Die Tücken einer offenen Hose
Sich beim Sex den Fuß verstauchen – das geht nicht, glauben Sie? Von wegen! Mir ist genau das passiert. Und noch nicht einmal, weil ich mich besonders dämlich angestellt hätte.
Der Abend fing ganz außergewöhnlich gut an.
Frauen haben ja öfter mal so Launen, da weiß man wirklich nicht, was man davon halten soll. Und vor allem nicht, wie man am besten darauf reagiert.
Ein Beispiel – sie hat schlechte Laune. Wenn Sie sie jetzt in Ruhe lassen, weil sie denken, das braucht sie, beschwert sie sich garantiert, Sie würden sie nicht beachten und hätten sie nicht mehr lieb. Nehmen Sie sie dagegen in den Arm und werden zärtlich, kommt gleich der Protest, man sei ein rücksichtsloser Egoist, der immer nur an das eine denkt. An Sex natürlich, ist damit gemeint.
Also, wie man es macht, ist es verkehrt.
An dem Abend allerdings war meine Freundin selbst zu gewissen Zärtlichkeiten aufgelegt. Würde sich das bei Frauen nicht von selbst verbieten, hätte ich einfach gesagt, sie ist tierisch geil; so geil, dass ihr der Saft schon aus der Möse tropft, und sie brennt nur darauf, flachgelegt zu werden.
Sie ist aber wirklich sehr deutlich geworden, hat an meinem Schwanz herumgefummelt, mich auf den Hals geküsst, das kitzelt so herrlich, und an mich gedrückt hat sie sich, als wolle sie in mich hineinkriechen.
So etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal andeuten, ohne darauf zu reagieren.
Natürlich habe ich sie zuerst einmal ausgiebig geküsst. French kisses selbstverständlich. Wenn man den Weibern gleich an die Muschi geht, regen sie sich doch bloß auf, man sei ein Macho oder Chauvie oder was auch immer. Ein sexgeiles Monster.
Danach kamen ihre Titten an der Reihe. Sie mag es, wenn ich die ganz fest knete und ein bisschen an den Nippeln sauge. Das macht sie immer ganz heiß.
Nach einer Zeit, die mir angemessen und ausreichend erschien, habe ich ihr dann endlich den Rock hoch- und den Slip runtergezogen und habe sie im Schritt gestreichelt. Richtig glitschig war da alles, so nass war sie.
Gleichzeitig macht sie mir Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss auf und rieb meinen harten Schwanz. Ich hab es schon kaum noch ausgehalten, wollte nichts anderes mehr, als ihr den Schwanz in die Votze zu schieben und ordentlich zustoßen, sie so richtig durchvögeln, bis sie vor Lust schreit und stöhnt.
Ich drängte sie ganz langsam, mit Millimeterschrittchen in Richtung Bett, zerrte dabei schon an ihrem Rock und ihrem knappen, engen T-Shirt.
Sie allerdings hatte sich das wohl etwas anders gedacht. Sie machte mit, bis sie mit ihrem knackigen Arsch schon beinahe an die Bettkante stieß, dann gab sie mir noch einen Kuss und entzog sich mir lachend.
Ich hatte natürlich nichts anderes im Kopf, als ihr hinterher zu rennen und sie wieder einzufangen.
Ja, und dabei ist es dann passiert.
Obwohl es ja nur zu offensichtlich war, mein steifer Schwanz reckte sich ja ganz gewaltig heraus, war es mir irgendwie vollkommen entfallen, dass meine Hose offen war und also keinen Halt mehr hatte.
Schon beim ersten richtigen Schritt glitt sie meine Hüften herunter und zu den Füßen.
Mit dem Ergebnis, dass ich mich voll auf die Schnauze gelegt habe.
Ja, und dabei verfing sich mein linker Fuß so unglücklich im Hosenbein, dass ich beinahe aufgeschrieen habe vor Schmerz, so weh tat das.
Meine Freundin war ganz besorgt, hat gleich einen kalten Lappen geholt und so eine Eiskompresse, die man für Notfälle im Kühlschrank aufbewahren kann. Danach hat sie mein Fußgelenk mit irgendso einer Sportsalbe eingeschmiert. Überhaupt hat sie sich rührend um mich gekümmert.
Um mich – und um meinen Schwanz. Mit ordentlich durchvögeln war es allerdings nichts; ich musste ganz ruhig daliegen, den linken Fuß auf einem Kissen, und sie hat sich auf mich gesetzt und mich geritten, bis ich abgespritzt habe.
Aber geil war das irgendwie auch; und das war die Sache mehr als wert. Auch wenn ich nachher noch ein paar Tage ganz schön gehumpelt habe.