Blasen im Parkhaus
Da wollte ich meinem Freund etwas Gutes tun, und das hat ja auch zunächst richtig gut geklappt.
Und dann passiert so etwas …
Das war mal ein echter Sexunfall. Oder vielmehr, wenn man es ganz genau nimmt, ein postcoitaler Unfall.
Direkt beim Sex ist nichts passiert; das lief ohne Probleme. Zu dem Sexunfall kam es erst nachher.
Das kommt wahrscheinlich davon, wenn man mal was wirklich Ungewöhnliches und Aufregendes tun will.
Wir waren auf einer Geburtstagsparty meines Freundes gewesen. Es war eigentlich keine besonders tolle Party gewesen, diese Geburtstagsparty, aber wir hatten uns trotzdem recht gut amüsiert.
Vor allem weil wir vorher eine Woche lang getrennt gewesen waren – mein Freund war zur Fortbildung von Montag bis Freitag in Bayern gewesen, und wir hatten nur telefonieren können – klebten wir an diesem Freitag den ganzen Abend zusammen und unterhielten uns kaum mit anderen.
Natürlich muss man sich in Gegenwart anderer ein wenig beherrschen, aber geküsst haben wir uns trotzdem, und wann immer sich die Gelegenheit ergab, haben wir auch ein wenig gefummelt.
So entging es mir natürlich nicht, dass mein Freund die ganze Zeit rasend geil war. Seine Hose versteckte das vor den anderen, aber meinen Fingern blieb es auf jeden Fall nicht verborgen.
Mir ging es ähnlich wie ihm.
Wir steckten noch ziemlich am Anfang unserer Beziehung, wohnten auch noch nicht zusammen. Obwohl wir uns ansonsten beinahe jeden Tag sahen, abwechselnd bei ihm und bei mir.
Da war eine Woche nicht sehen und vor allem eine Woche kein Sex schon ziemlich schlimm. Selbstbefriedigung, während man mit dem anderen am Telefon plaudert, ist halt eben wirklich nur ein billiger Ersatz.
Ebenso wie mein Freund brannte ich also darauf, endlich nach hause zu kommen um zu ficken.
Anfangs hatten wir sogar noch überlegt, gar nicht erst auf die Party zu gehen. Mein Freund war bloß kurz vor Partybeginn am Bahnhof angekommen, und als wir uns sahen und uns in die Arme fielen, hatten wir beide denselben Gedanken: jetzt erst einmal nach Hause fahren und vögeln …
Aber wir hatten nun einmal zugesagt.
Das macht man einfach nicht, einen guten Freund enttäuschen, nur weil man mit der Freundin poppen will.
Deshalb sind wir, nachdem ich ihn vom Bahnhof abgeholt hatte, statt zu mir oder zu ihm zur Party gefahren. Nicht einmal seine schwere Reisetasche haben wir vorher abgeliefert, denn wir wussten beide ganz genau, wenn wir erst irgendwo anders als im Auto miteinander alleine sind, können wir uns nicht beherrschen.
Der Druck war bei uns beiden einfach zu groß.
Er litt besonders unter seiner Erregung; als ich ihm während der Fahrt ein bisschen den Schwanz streichelte, wäre er beinahe gekommen.
Kein Wunder also, dass wir die Party über uns eher wie knutschende Teenager benahmen statt als Partygäste.
Unter diesen Umständen war es eigentlich schon eine phänomenale Leistung, dass wir bis fast Mitternacht auf der Party geblieben sind.
Danach ging aber nichts mehr; mein Freund zitterte am ganzen leib vor Geilheit, er konnte sich nicht mehr zusammenreißen und hatte seine Hände ständig halb in meinem Kleid; mal am Busen, mal an der Muschi.
Bevor er noch vor allen Leuten anfing, mich zu vögeln, beschloss ich dann irgendwann den Aufbruch.
Die anderen blieben alle noch, aber das war mir dann herzlich egal; schließlich hatten wir unsere Pflicht getan.
Eng umschlungen gingen wir die paar Schritte zu dem Parkhaus, wo wir meinen Wagen geparkt hatten.
Sein Freund wohnt mitten in der Stadt; da muss man noch für diese Parkmöglichkeit froh sein. Irgendwo auf der Straße zu parken war völlig ausgeschlossen; dafür hätte es einen Anwohner-Parkausweis gebraucht.
Und so gesehen war das Parkhaus dann zwar teuer, aber immerhin ziemlich nah an seiner Wohnung und somit die praktischste Alternative.
Als wir wenige Minuten nach Mitternacht dort eintrafen, hatte die Tiefgarage zwar noch geöffnet, aber während vorhin noch überall die Autos dicht an dicht gestanden hatten, waren die Parkdecks nun fast leer.
Vor allem aber waren keine Leute zu sehen. Wer auch immer jetzt hier noch parkte, war entweder noch gut unterwegs, oder plante ohnehin erst, sein Auto am nächsten Morgen abzuholen.
So waren wir ganz allein; im Eingang zum Parkhaus, im Aufzug zu unserem Parkdeck, und auf dem Parkdeck selbst.
Die Versuchung war natürlich zu groß. Als ich meinen Schlüssel aus der Tasche holte, um das Auto aufzuschließen, umfasste mein Freund mich von hinten, presste sich fest gegen mich, und rieb seinen harten Schwanz an mir.
In diesem Augenblick konnte ich nichts anderes tun als lustvoll aufstöhnen; wie sehr wünschte ich mir, wir wären jetzt schon zu Hause, ich könnte mich umdrehen, ihm die Kleider vom Leib reißen, und er fiele über mich her, um mich richtig hart und ungeduldig zu ficken.
Statt dessen standen wir hier in diesem blöden Parkhaus und hatten noch mehr als eine halbe Stunde Autofahrt vor uns bis zu seiner oder meiner Wohnung. Ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte.
Vor allem wusste er wohl nicht, wie er das aushalten sollte, denn er rieb sich so heftig an mir, stöhnte nun ebenfalls, dass er bestimmt bald abspritzte, wenn er nicht sofort aufhörte mit seinem Reiben.
Das wollte ich nun aber doch nicht, dass er so ganz still und heimlich seinen Orgasmus hat; ich wollte sein Abspritzen genießen.
Auch wenn es mir klar war, was ich immer ich dafür tat, es würde nicht lange dauern; er stand schon eine ganze Weile richtig unter Strom. Und wenn er erst einmal so weit ist, dann kommt er sehr schnell.
Trotzdem – noch eine halbe Stunde, die ganze Fahrt, würde er es ganz bestimmt nicht ohne Sex aushalten.
Außerdem überlegte ich mir, wenn ich jetzt hier dafür sorgte, dass er schon einmal kam, dann hatte ich die ganze Fahrt Zeit, ihn wieder auf Touren zu bringen und konnte dann seinen zweiten Zyklus umso mehr genießen.
Denn beim zweiten würde er nicht mehr so dringend einfach nur abspritzen wollen, da würde er sich mehr Zeit lassen.
Kurz entschlossen drehte ich mich also im Dämmerlicht auf dem Parkdeck um, begab mich auf meine Knie und versuchte, seinen Schwanz so schnell wie möglich aus seiner Hose zu befreien.
Es gelang mir auch recht gut.
Ja, und dann habe ich ihm mitten im Parkhaus, mitten in der Nacht, einen geblasen. Lange dauerte es nicht; er kam bald und schoss mir den Mund gewaltig voll mit Sperma, das ich brav schluckte.
Dann fiel mir auf einmal ein, wir mussten uns ja beeilen, um aus dem Parkhaus herauszukommen, denn man hat, nachdem man am Parkautomaten bezahlt hat, nur eine Viertelstunde Zeit zur Ausfahrt.
Sonst funktioniert die Karte nämlich nicht mehr und gibt die Schranke an der Ausfahrt nicht mehr frei.
Ich wusste nicht genau, wie viele Minuten vergangen waren, seit ich bezahlt hatte. Auch wenn mein Freund sehr schnell zum Orgasmus gekommen war beim Blasen – wir hatten ja vorher schon zeit vertrödelt mit unserer Knutscherei im Aufzug und am Auto.
Die Zeit drängte.
Hastig versuchte ich daher, ihn wieder salonfähig zu machen und den Reißverschluss seiner Hose zu schließen.
Dabei passierte es.
Ich hörte einen schmerzerfüllten Schrei, als sich ein Stück Haut vom Schaft im Reißverschluss verklemmte.
In meiner Hektik war ich ungeschickt; so dauerte es eine ganze Weile, bis ich ihn befreit hatte.
Danach war die Viertelstunde tatsächlich um, und wir hatten an der Kasse noch einen ziemlichen Disput mit dem Parkwächter. Der sah uns an, als ob wir gevögelt hätten und deshalb so spät waren.
In gewisser Weise stimmte das ja auch.
Erst die Leidensmiene meines Freundes, dem es wirklich ziemlich dreckig ging nach unserem kleinen Sexunfall – er blutete sogar ein wenig am Schwanz – überzeugte ihn dann davon, dass es ihm ganz plötzlich schlecht geworden war und wir bloß deshalb die Viertelstunde nicht hatten einhalten können.
am 5. Juni 2009 um 23:10 Uhr. eMail
Blasen im Parkhaus ist supergeil, wer möchte mir einen blasen!!!!!
am 2. Juli 2009 um 21:05 Uhr. eMail
ich net du geylord
am 28. November 2009 um 6:46 Uhr. eMail
mein auto stand irgendwo im 8 stöckigem parkhaus,als ich es endlich fand,hatte ich ganz viele blasen an den füßen.
am 9. Oktober 2010 um 10:06 Uhr. eMail
Past auf ihr geilen schwänze
ich will mal wieder geil ficken also schwingt euch in mein bett und reist mir die kleider vom leib damit ihr euren penis zwischen meine möpse pressen könnt und dann gehts richtig los
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