Beim Seitensprung ertappt
Ich vermisse bei den ganzen Geschichten hier ein bisschen die wirklich peinlichen Sachen. So wenn die eigene Frau gerade reinkommt, während man mit der Freundin im Schlafzimmer vögelt, oder wenn die sich im Schrank verstecken muss, weil man den Schlüssel in der Haustür hört. Na ja, ganz so schlimm war es bei mir nicht, aber erwischt worden beim Seitensprung bin ich schon. Und zwar so richtig unangenehm. Zwar nicht im eigenen Ehebett, aber viel besser war es auch nicht. Es ging gerade ziemlich wild her bei einem Quickie mit einer ihrer Freundinnen in unserem kleinen Gartenhaus – apropos, der war auch nicht ganz unfallfrei. Das Häuschen ist nämlich so eng und so vollgestellt, dass wir uns beide mehrfach sämtliche Körperteile gestoßen haben. Das war aber alles nichts gegen den Moment, in dem meine Frau die Tür aufriss und mit einer Kreischerei und Keiferei loslegte, dass garantiert bis auf 100 Meter Entfernung sämtliche Nachbarn alles mitgekriegt haben. Ihrer Freundin hat sie sofort die Freundschaft aufgekündigt, und mit mir hat sie über eine Woche fast kein Wort geredet. Wobei, so schlecht war das eigentlich gar nicht … Als sie nämlich wieder angefangen hat, sich mit mir zu unterhalten, ging es noch monatelang endlos immer wieder um dieses eine Thema. Wie konnte ich ihr das nur antun, so fast öffentlich, und noch dazu mit einer Freundin von ihr, und so in dem Stil. Viel schlimmer war es aber, wenn ich auf der Straßen einen unserer Nachbarn traf. Wer nicht direkt mitgehört hatte, wie meine Frau mich zur Schnecke machte, der hatte es innerhalb kürzester Zeit auf jeden Fall von einem gehört, der dabei gewesen war oder es selbst erzählt bekommen hatte. Na, da war vielleicht was im Gange! Die Männer nahmen es ja noch mit Humor und haben bloß jede Menge anzüglicher Witze gemacht. Aber die Frauen haben mich behandelt, als sei ich Satan persönlich. Und das Schönste war, unter genau diesen Zicken war manch eine, die ebenfalls schon einmal in den Genuss meiner Bumskünste gekommen war. Ich bin nun einmal nicht der treueste Ehemann, und warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Aber Undank ist halt der Welt Lohn.
Und was habt ihr so erlebt?
am 20. April 2009 um 14:25 Uhr. eMail
opfer
am 21. Juli 2009 um 22:51 Uhr. eMail
Selbst ein Kuss ist bei mir schon Fremdgehen. Wenn ich rum bumsen möchte brauch ich keine Beziehung führen,dann bleibe ich solo.
am 16. April 2010 um 10:50 Uhr. eMail
Ich finde am Fremd gehen nichts schlimmes.Allemiere meinen Mann auch immer, das zu tun aber leider macht er das nicht echt schade.Das ich das mache sage ich ihm nicht,würde mir dann keinen Spaß machen.Ich lebe halt nur einmal und ich möchte halt was von meinem Leben haben.
am 20. Juli 2010 um 19:15 Uhr. eMail
also ich finde gegen fremdgehen ist doch nix einzuwenden 😉
am 6. Dezember 2010 um 9:43 Uhr. eMail
Is doch normal, dass man auch andere sexy findet. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen.
Ich finde es nur wichtig, dass man sich das eingesteht und ehrlich damit umgeht. Eine Partnerschaft sollte mehr umfassen als nur vögeln. „Vertrauen“ bedeutet für viele leider nicht mehr als Knie zusammenkneifen und das ungeschriebene Gesetz „Fick keine(n) andere(n)“ einzuhalten. Das ist dumm und hirnlos und hat mit Vertrauen nichts zu tun. Wenn Du es physisch vielleicht noch hinbekommst, nicht auswärts zu ficken – in Gedanken tauscht Du doch die Partner. Das Problem bleibt bestehen – egal wieviele Selbstverpflichtungen und Versprechungen auf Deinen Sexualtrieb draufwirfst. Egal ob es ein Priester ist, der krampfhaft seine Sexualität verweigert, eine Hausfrau oder sonstwer: Sei ehrlich zu Dir und Deinem Partner, wenn Du sowas vermeiden willst: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/kirchenkrise101.html
Sei ehrlich. Sag, dass es viele (!) Menschen gibt, die sexy sind. Bring Licht ins Dunkel.
Denk über Deine Beziheung nach: Hält sie diese Wahrheit aus? Hält Dein Ego es aus, nicht „the-one-and-only“ zu sein? Ist Dein Selbstwertgefühl davon abhängig, ein Sexmonopol an Deinem Partner zu besitzen? Glaubst Du, Besitzansprüche an Deinem Partner zu haben und anders herum?
Wovor hast Du Angst?
Seit Jahrhunderten haben die Kirchen die Sexualität verteufelt und zur Sünde erklärt. Vergiss das alles! Hier auf Sex-Unfall.com siehst Du Menschen, die Freude am Sex haben OHNE sich zu entschuldigen. Du brauchst keine göttliche Erlaubnis für Analsex. Ein Dreier ist nicht verboten. Die 10 Gebote verbieten das Abspritzen nicht.
Wenn Du auswärts ficken willst, dann steht dazu. Sag an, wer du bist und was du brauchst. Diese Form von EHRLICHKEIT ist wesentlich WERTVOLLER und BESSER als das ganze perverse Gefasel vom diesem „Vertrauen“, mit dem andere ihre Besitzansprüche an Dir geltend machen. Befreie Dich davon – jetzt SOFORT!
Was Du selbst beanspruchst, muss Du aber auch Deinem Partner zugestehen. Kannst Du damit leben, dass Deine Frau sich woanders ficken lässt? Den Sex dort sogar besser findet? Dort Sachen macht, die sie bei Dir nicht machen will? Vielleicht sogar zum neuen Sexpartner zieht?
Wenn Du Freiheiten verlangst, musst Du sie auch gewähren. Und: Jede neue Freiheit bedeutet immer auch einen Verlust an Sicherheit.
am 26. August 2011 um 13:04 Uhr. eMail
a,
das erste Erlebnis hatten wir Jahre vor der Schwangerschaft und eines danach, Mein bester Freund war zu Besuch und wir hatten uns nen gemütlichen Abend gemacht, als wir alle schon was beschwipst waren, kam er auf die Idee Flaschendrehen, schnell wurde daraus ein erotisches Spiel mit ausziehen. wir waren alle 3 fast nackt, als Nicole plötzlich auf die Idee kam der nächste muss sie küssen, Zungenkuss, es traf 2-mal mich dann Roger, ich merkte schon beim Kuss das es bei den beiden gefunkt hat, das Spiel wurde immer erotischer, Roger musste die Brustwarzen von Nici lecken, ich merkte wie ich es wollte das er es meiner geliebten Frau macht, an dem Abend sah sie mich fragend an und ich nickte, dummerweise da es mir in dem Moment auch egal war weil die Situation einfach heiß war und wir hatten spass bis in die frühen Moggenstunden zu 3. Ab diesem Zeitpunkt hörte es nicht mehr auf sie hatte immer und immer wieder das Verlangen und ich genügte Ihr überhaupt nicht mehr sie schreckte vor nichts zurück um an junge gutgebaute Männer zu kommen Kleidete sie sich sehr freizügig und genoss die Blicke der Männer und ihre Sewxuelle anziehungskraft aus diese.
Da ich sie sehr liebte machte ich das 4 Jahre lang mit und in der Zeit wo sie sich vergnügte kümmerte ich mich um unsere Tochter ich Depp)und den Haushalt :…blöd oder ??
Na ja auf jeden Fall sind wir mittlerweile 7 Monate getrennt
wir haben Kontakt weben unserer Tochter Sie treibt es weiterhin mit Jungen Männern. allerdings hat sie in der Trennung zeit auch etwa 20 mal mit mir Sex haben wollen
am 21. Dezember 2011 um 15:44 Uhr. eMail
Nachdem wir 5Jahre verheiratet waren und meine Frau mir immer wieder versichert hatte, dass sie mich nie betrügen könnte, wollte ich es genau wissen. Ich habe eine kleine Party zu viert organisiert, zu der ich einen alten Bekannten mit Freundin einlud, einer ziemlich blassen und wenig anziehenden Tussi. Er hatte schon immer mit seiner Potenz und seinem grossen Schanz angeben. Er fing auch gleich an, meine Frau abzubaggern und zu bedrängen, die sich wehrte und ihn immer wieder abblitzen lies. Schließlich landeten sie aber doch beide auf der Couch. Er schob seine Hand unter ihren Rock und riss ihr das Höschen runter, sie wehrte sich noch immer und ich sass völlig erstarrt in meinem Sessel. Dann drang er mit einem Ruck in sie ein und in dem Moment fing in meiner Freundin eine Verwandlung vor: jeder Widerstand war verschwunden, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und seine Freundin und ich wurden Zeugen eines leidenschaftlichen Ficks
am 3. April 2012 um 10:56 Uhr. eMail
Hi,ich hatte auch mal nen Seitensprung.
Ich habe an einem Parkplatz bestimmt
30 Kerlen einen geblasen.
Das war echt geil,fühlte mich am nächsten Tag aber mies
ALS mein Mann wieder lam
am 10. April 2012 um 12:32 Uhr. eMail
Hi,ich fliege beruflich viel u mein Ding ist es in jeder Stadt
Einen anderen Schwanz zu bekommen.das macht mich total an…..unf Menne sitzt Zuhause,ahnt nix,lächel
am 14. Januar 2013 um 14:12 Uhr. eMail
Stephanie, ist geil. Mache ich auch so. Wenn Du mal in Berlin bist, sag bescheid. Ficke Dich schön durch.
am 20. Juni 2013 um 3:35 Uhr. eMail
Ich hab mal ein Mädel auf einem Lehrgang kennengelernt, die in einer festen Beziehung war und mit ihrem Freund eine gemeinsame Wohnung hatte. Unter dem Vorwand des Lernens ist die jeden Samstag zu mir gekommen und hat sich ohne Gummi so richtig durchficken lassen. Mit lernen war da nichts. Das Mädel war so eine richtig alte Sau, hatte mit Mitte zwanzig schon über 30 Typen. Der hab ich fast jedes mal in die Fotze gespritzt, manchmal auch in den Mund. Abends ist sie dann wieder heim gefahren. Ihr Freund hat die erste Zeit nichts gemerkt, aber dann überkam sie das schlechte Gewissen und sie hat ihm alles gebeichtet. Seine Reaktion war anders als erwartet, sein Schwanz stand in sekundenschnelle, dann hat er sie nochmal durchgefickt. Das ganze ging über anderthalb Jahre mindestens einmal jede Woche. Tagsüber hab ich sie durchgefickt und ihr in die Fotze gespritzt, und abends hat ihr Freund ihr ebenfalls nochmal ohne Gummi in die Fotze gespritzt. Irgendwann hatten wir dann auch mal flotte Dreier mit zwei Schwänzen, die ihr gleichzeitig die Fotze durchgerammelt und vollgespritzt haben. Waren echt geile Erlebnisse. Leider sind sie aus beruflichen Gründen weggezogen. Schade, denn so eine alte Sau habe ich noch nie zuvor gesehen.
am 5. August 2013 um 18:54 Uhr. eMail
Ich bin 54, meine Frau 50, 15 J. verheiratet.
Bei einer Betriebsfeier, war auch eine Frau aus dem Lager.
Als ich nachhause fahren wollte, wollte Sie mit.
Wir lachten viel und dann musste sie mal, als sie wieder eingestiegen war hatte sie kein Höschen mehr an.
Sie sagte nur, was für eine Feier wo ich nicht was zwischen die Beine bekomme und zog sich die Bluse aus. Sie war 34J.
Die geilen Titten, der schlanke Bauch und die straffen Schenkel
machten mich total geil. Ich zog mir nur noch die Hose aus und
dann haben wir zweimal gefickt. Es war supergeil.
Mit ihr hatte ich dann keinen Sex mehr. Aber ab und zu fahre
ich zum Strassenstrich und hole mir dort eine junge Frau.
Für mich geht es dabei nur um Sex. Mit meiner Frau schlafe
ich auch immer mal. Das ist dann der ruhig Sex, das andere
ist Sex wo es nur ums Abspritzen geht.
am 17. April 2014 um 21:25 Uhr. eMail
ich bin 19 jahre jung, mache gerade eine lehre in einem mittelständischen betrieb und habe einen festen freund. mit uns läuft es auch ziemlich gut, na ja ab und zu streiten wir halt auch mal. wir sind 4 lehrlinge in der firma, 3 mädchen und ein junge. das klima da ist ganz ok, allerdings ist der seniorchef ein lüsterner bock. nur mußt du in unserer region dankbar sein, wenn du überhaupt eine lehrstelle hast. letzte woche donnerstag bekamen wir lehrlinge eine einladung zu einer firmenpräsentation. nach feierabend gingen wir alle nett angezogen in die ausstellungshalle unseres autohauses. der seniorchef war da, der chefverkäufer und einige kunden. die kunden machten teilweise stielaugen, als sie uns sahen. die chefsekretätin ging mit einem tablett herum und bot sekt und o’saft an. der sekt fand regen zuspruch. wir mädchen halfen beim servieren der schnittchen und klaus, unser männlicher azubi, durfte mit dem chefverkäufer die neuen autos vorstellen. musik lief im hintergrund vom band und die stimmung war echt gut. alle locker drauf. ich hatte mich mit kurzem rock, pumps, blazer und kurzer bluse hübsch angezogen, die anderen mädchen trugen auch rock, hochhackige und blazer, halt dem anlaß entsprechend. ein elegant gekleideter mann so um die mitte 60 sagte zu mir, wow, kleine, du hast ja eine topfigur. ich lächelte verlegen und sagte, danke. seine augen klebten an meinem schlanken körper. frau maier, die chefsekretärin, raunte mir zu, immer lächeln, manu, das ist ein wichtiger kunde und kumpel vom alten. als ich das leere tablett in die küche zurückbrachte, sah ich, wie unser seniorchef mit lena, eine meiner mitazubis, in der abseite verschwand. ich stellte das leere tablett in die spüle und war neugierig geworden. ich näherte mich vorsichtigder abseite und hörte den alten keuchen, lena, komm setz dich auf mich. lena sagte, nein, das geht nicht, herr clausen, ich hab einen freund. ich lugte vorsichtig durch den spalt und sah herr clausen mit offener hose auf dem alten sofa sitzen. lena stand mit blazer und pumps vor ihm. sie war untenrum nackt. ich erschrak heftig. herr clausen hechelte, stell dich nicht an, du willst doch nach der lehre hier weiterarbeiten, oder nicht? sein penis ragte steif empor … lena sagte, also gut, aber mein freund darf das nicht erfahren, ja. ich sah, wie der alte lenas nackten po packte und sie auf sich zog. er sagte, du bist schön feucht, kleine … jetzt erlebst du mal einen richtigen mann. lena rutschte auf seinen steifen und begann zu stöhnen. sie keuchte, bitte nicht reinspritzen, herr clausen. herr clausen keuchte auch, du bist so eng, ich knall dich jetzt mal richtig durch. ihre scheide glitt auf dem steifen rohr auf und nieder. lena stöhnte heftig und herr clausen saugte an ihren brüsten, die bluse war offen. ich dachte nur, aha, so läuft das hier. herr clausen vögelte das lehrmädchen mit aller kraft, lena keuchte immer heftiger, stöhnte, ich kann dann nach der lehre hier bleiben, ja? herr clausen klatschte auf ihren nackten po und grunzte, du bist auf dem besten weg, kleine. lena begann zu zucken und schrie leise auf, sie hatte einen orgasmus. herr clausen drückte ihre brüste zusammen und röhrte, ja, ich spritz dich voll. dann drückte er lena auf seinem steifen runter und begann zu spritzen. lena zuckte immer noch und herr clausen preßte seine zunge in ihren mund. ich schlich zurück zur küche, hörte nach einer weile herr clausen kommen. er stellte sich hinter mich und streichelte meinen po, na manuela, so fleissig. erst wollte ich ihm eine scheuern, dachte aber an das gehörte und lächelte ihn an, klaro chef, ich bin gern hier. seine linke hand wanderte unter meinen kurzen rock und knetete meine nackten pobacken. er schnaufte, du hast ja einen richtigen knackarsch, kleine. ich dachte nur, du alter sack, hielt aber still und sagte, ich mache jeden tag gymnastik und jogge. herr clausen sah sich flüchtig in der küche um, dann drehte er mein gesicht zu sich und schob mir derb seine zunge in den hals.
er keuchte, du machst mich richtig geil, manuela. ich keuchte, bitte chef, wenn jetzt jemand kommt. seine dicke hand erreichte meine scheide, er begann daran herumzuspielen. ich stöhnte leise auf und wollte ihn wegschieben. herr clausen steckte einen finger ganz rein und raunte mir ins ohr, du bist ja schön feucht, du kleine schlampe. ich murmelte, bitte herr clausen, hören sie auf. das machte ihn nur noch mehr an, er drehte mich ganz herum und forderte, zeig mir deine titten. los, mach schon. ich sagte mit einem lächeln, herr clausen, lohnt es sich denn für mich auch, wenn ich ein bisschen nett zu ihnen bin? er glotzte mich an und sagte, sicher, kleine, nett zum boss ist immer gut.
ich öffnete meine bluse und ihm fielen fast die augen aus dem kopf. er keuchte, hast du geile titten, dann begann er heftig daran zu saugen. ich stöhnte und keuchte, weil das machte er wirklich gut. ich stöhnte, sie sind ja noch richtig gut für ihr alter.
er grunzte, mit 66 ist noch lange nicht schluß, kleine. ich war auf dem besten weg, meinen freund zu betrügen. mein stöhnen wurde heftiger, ich kriegte einen orgasmus, so geil fingerte er mich und kaute an meinen brüsten. mein saft lief über seinen dicken finger in meiner scheide, er zog ihn raus und keuchte, hier probier mal, suesse. ich schüttelte meinen kopf, nee, das ist eklig, herr clausen. er ließ nicht locker, komm, du bist doch mein geiles lehrmädchen. ich keuchte, bin ich so gut wie die lena?
er schaut mich an, grinste, hast uns etwa gesehen? ich wurde rot, nickte und hörte ihn sagen, weiß ich noch nicht, die lena hat mich geritten. ich öffnete meinen mund, sckleckte vorsichtig den schleimigen finger ab und sagte leise, möchten sie mich denn nicht auch mal ausprobieren. ich konnte nicht glauben, das ich das zu dem alten bock sagte. er starrte mich lüstern an, ja, das täte mir gefallen, du kleine schlampe. dann schob er mir wieder seine zunge in den hals. ich keuchte und ließ es geschehen. können sie denn nochmal hörte ich mich fragen. er grunzte nur, ich kann dich die ganze nacht ficken, suesse. er griff meine linke hand und zog mich mitsich, komm, jetzt wirst du gefickt. wir gingen in die abseite und er begann sofort mich derb zu befummeln. ich keuchte leise, nicht so wild bitte. herr clausen grinste, ach was, du willstes doch, schlampe. ich war jetzt doch verlegen, das ging irgendwie entschieden zu weit. ein dicker kurzer schwanz sprang mir entgegen. ich sagte nur, huch, ist der dick. er befahl, los wichs ihn, kleine. hast schon mal so einen gesehen. ich rieb den dicken zaghaft und sagte lächelnd ja. herr clausen hechelte, dein freund hat auch so einen prachtburschen
wie? ich mußte lachen, nee, ich sah das teil, als sie mit lena …
jetzt lachte herr clausen auch, ach so, ja ich vergaß … du kleine schlampe. er zog mir den kurzen rock aus, meinen slip gleich mit und knetete wild meinen nackten po. ich stöhnte und rieb seinen dicken schneller, ich bin keine schlampe, herr clausen. irgendwie machten mich seine anzüglichkeiten an. er grunzte in meinem mund, du bist meine kleine manu ficksau. jetzt war ich geschockt und hörte mit dem wichsen auf. er keuchte, was ist denn, mach weiter. für meinen freund war ich sein liebling, schatz oder suesse maus. das hier war total neu und so ganz anders. ich stöhnte,ja, ich bin ihre ficksau, herr clausen. er gunzte, so ist recht, ficksau … ich knall dich gleich mal durch. sein dicker zuckte in meiner hand und er setze sich aufs sofa, breibeinig. ich stellte mich vorsichtig über ihn, hörte ihn röhren, los, spalte auf und hinsetzen. ich war wie benommen und ließ ihn in meine enge scheide eindringen. er begann sofort hart zu stossen und ich stöhnte laut auf, sie haben so einen dicken, ist das geil.
herr clausen grinste, ja, mädchen … dicker als der von deinem freund ja? ich stöhnte heftig, ja viel dicker, sie sind so tief in mir
ich zitterte und bekam einen heftigen orgasmus. mein saft lief auf den dicken in mir und herr clausen keuchte, ist das geil,ja spritz mich voll, manu schatz. er stieß unvermindert weiter zu. ich keuchte,mein freund nennt mich auch schatz. er röhrte, du bist mein kleiner fickschatz, manu … man, bist du eng. ich stöhnte, danke chef. er grunzte, ja ich bin dein chef und ficke dich wann ich will. ich stöhnte unter seinen heftigen stössen, ja, nehmen sie mich, wenn sie wollen. während ich auf seinem dicken in meiner scheide rauf und runter glitt, fragte ich, und herr clausen, bin ich so gut wie lena? er grinste, du bist enger, hast längere beine und lange haare … du bist, was, kommst schon wieder. ich keuchte laut. presste mich auf seinen dicken und schrie leise auf. ja, ich komme, ich komme, chef … du bist so geil. ich stöhnte, entschuldigung, sie sind so geil. er steckte mir prompt seine zunge in den hals und nuschelte, egal, du bist meine kleine manu sau. ich keuchte, sie können ja immer noch, chef. er grunzte, und ich kann gut anbumsen. ich stöhnte , was meinen sie? er lachte rauh, dir nen dicken bauch machen, kleine.
ich hörte mich stöhnen, bitte nicht, ich will noch nicht schwanger werden. er fickte mich mit seinem prügel in den siebten himmel. das war so versaut und geil. er hechelte, manu ich muss reinspritzen, sonst ist die lena die bessere, weißt du. ich glitschte auf seinem dicken rauf und runter und verlor alle hemmungen, lena soll nicht gewinnen, hörte ich mich keuchen, spritzen sie, wenn sie wollen. herr clausen preßte mich auf seinen dicken, ja, so ist recht, manu. ich stöhnte, haben sie denn in lena gespritzt?er biss in meine rechte brust und lechzte, ja, zweimal an die gebärmutter. manu, ich spüre deinen muttermund, ist das geil. ich stöhnte in meiner feuchtigkeit, dann spritzen sie bei mir dreimal, ja, herr clausen … dreimal.
ich hatte alle hemmungen verloren. er grunzte, hier kommt die erste ladung, manu sau … los, die gebärmutter. sein dicker zuckte und ich spürte sein dickes sperma, was gegen meinen muttermund klatschte. ich keuchte leise, stöhnte und klammerte mich an ihm fest. er röhrte, du bist das geilste, was ich in der letzten stunde hatte. das stossen ging weiter. ich stöhnte, mein freund kann nur einmal. ich bekam noch einen orgasmus, da schoss er schon seine zweite ladung in mir ab. er riss an meinen brüsten, sein dicker pumpte sperma in mich und ich ließ alles geschehen. herr clausen grunzte, so jetzt stehts unentschieden, 2:2, manu schatz. ich stöhnte laut, sie sind so ein geiler ficker, chef … machen sie alles rein. ich sah aus den augenwinkeln frau maier an der tür stehen und stöhnte, oh mein gott. ich bekam einen hochroten kopf. herr clausen lachte, ist doch egal, manu … sie kennt mich und meine vorlieben, außerdem kann sie euch die pille danach besorgen. ich ließ mich weiter stossen, keuchte, aber mein freund und meine eltern dürfen das nicht wissen, ja?
er röhrte, ich kann schweigen und genießen, du kleine ficksau. du bist doch meine ficksau? ich gab ihm völlig aufgelöst einen tiefen zungenkuss und keuchte, ja ich bin ihre ficksau.
er riss an meinen brüsten, du hast so geile titten, manu … jetzt, jetzt, ich spritze. ich presste mich auf seinen dicken und er sprudelte mir die dritte ladung tief hinein. ich stöhnte an seinem rechten ohr, bin ich jetzt besser als lena? er grunzte, ja, für heute bist du die bessere, aber morgen will ich euch beide knallen, zusammen. ich stöhnte, alles was sie wollen, chef. das ist so hammergeil mit ihnen. sein dicker glitt aus meiner tropfenden scheide und ich mußte mich eine weile aufs sofa setzen. ich sagte leise, das war vielleicht versaut, chef … er lachte nur, du bist auch richtig geil abgegangen. im ausstellungsraum hatte das aufräumen bereits begonnen. lena und ich sahen uns nur an und hatten beide diesen wissenden blick einer geilen fickerei mit dem chef. mein freund darf das nie erfahren. ich weiß auch nicht, ob ich mich schämen soll oder so.
irgendwie war das eine ganz neue, einfach nur geile erfahrung für mich.