Sexchat
Er fährt seinen Rechner hoch, logt sich ein in der neuen Community, deren Mitglied er gerade vor einer Woche geworden ist, und schaut nach, wer alles online ist.
Der Name, den er sucht, der fehlt noch. Sharina.
Ein schöner Nick; in Wirklichkeit heißt sie Sibylle. Der Name gefällt ihm noch viel besser; nur, wer tritt denn in einer solchen Community unter seinem wahren Namen auf. Er selbst nennt sich dort auch nicht Peter, sondern tHE-devil. Devil selbst, der Teufel, das war bereits belegt, und das Spiel mit dem the gefällt ihm. The devil; oder he-devil.
Im allgemeinen Chatraum ist nicht viel los; da wird wie üblich gejammert, ein bisschen angebaggert und viel geschimpft. Hoffentlich kommt Sharina bald.
Da ist sie; und schon hat er sich mit ihr verabredet, und sie verschwinden in einem der geheimen, intimeren Räume.
Er: „Hi, Sharina, wie geht’s heute?“
Sie: „Danke, gut, tHE-devil. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf den Chat abends mit dir gefreut. Was hast du so getrieben heute?“
Er: „Ich muss dir etwas gestehen – ich habe heute Nacht von dir geträumt, und danach war ich so geil, dass ich es kaum ausgehalten habe.“
Sie: „Lass mich raten – du konntest schon wieder die Finger nicht von deinem Schwanz lassen, richtig? Wo hast du gewichst?“
Es ist herrlich, wie direkt sie ist. Bei ihr muss man keine Sperenzchen machen, den Schwanz vornehm und klinisch-steif als Penis oder Glied bezeichnen. Man kann die Dinge einfach beim Namen nennen.
Er: „Na, in der Mittagspause bin ich einfach dageblieben, dann habe ich das Büro für mich.“
Sie: „Und, hast du dir dabei ein paar Pornos reingezogen?“
Er: „I wo – wir kommen doch gar nicht auf Pornoseiten, das hat unser Systemadministrator erfolgreich verhindert. Nein, ich habe mir einfach vorgestellt, wir treffen uns, und du trägst etwas Hautenges, das mich ganz verrückt macht und hart …“
Sie: „Hmmm …“
Er: „… und dann bin ich so wild, dass wir nicht einmal einen Kaffee trinken, sondern ich schleppe dich gleich ab, in mein Auto, wir fahren in den Wald, und dort, auf einem Parkplatz, falle ich über dich her. Ich reiße dir die Bluse vom Leib, umfasse deine Titten, küsse die Nippel, spiele ein wenig mit der Zunge darüber …“
Sie: „Jaaa, das mag ich!“
Er: „… sauge daran, und beiße ein ganz klein wenig zu.“
Sie: „Autsch!“
Er: „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig; nur ein ganz wenig beiße ich zu. Gleichzeitig schiebe ich meine Hand zwischen deine Beine, streiche ganz langsam die Innenseite der Schenkel entlang, bis ich schließlich deine feuchte, rasierte Muschi spüre …“
Sie: „Au ja, und dann massierst du meinen Kitzler!“
Er: „… denn natürlich trägst du kein Höschen. Ja, und kurz darauf nehme ich einen Finger und stecke ihn in deine Möse, reibe ein bisschen hoch und runter, und dann darfst du ihn ablecken und deinen eigenen Saft schmecken. Ich werde währenddessen immer geiler und geiler, kann mich kaum noch beherrschen.“
Nicht nur in seiner Fantasie, auch in echt ist sein Schwanz total steif und hart. Er legt eine Hand in den Schritt, bewegt sie auf und ab. Wie herrlich geil diese Chats mit Sharina immer sind! Es dauert nicht mehr lange, dann lässt sich das Abspritzen kaum noch aufhalten.
Er: „Dann zerre ich deinen Rock herunter, rutsche ein wenig herunter und lecke und sauge deine Muschi, bis du kommst.“
Sie: „Das kann nicht lange dauern, wenn du mich so verwöhnst!“
Er: „Und danach nehme ich dich so richtig ordentlich ran und ficke dich durch, dass dir Hören und Sehen vergeht und du mindestens noch ein weiteres Mal einen Orgasmus hast.“
Sie: „Oh, tHE-devil, ich bin total nass von dem Gedanken daran; ich fließe aus.“
Er: „Streichelst du dich, Sharina, onanierst du gerade?“
Sie: „Ja; ich kann nicht anders; es ist so geil, mit dir zu chatten! Und ich bin schon gleich soweit, ich bin kurz davor!“
Er: „Ich auch!“
Es stimmt; noch ein bisschen, dann lässt sich nichts mehr aufhalten, und dabei hat er seinen Schwanz nicht einmal ausgepackt. Es erregt ihn einfach zu sehr, da reicht es, sich durch die Hose hindurch zu streicheln.
Ja, gleich ist es soweit …
Sein Atmen wird schneller, er reibt heftiger.
In diesem Moment geht die Tür auf.
„Was machst du denn, Peter?“ unterbricht ihn in diesem Augenblick scharf seine Frau. „Du wolltest doch noch den Müll rausbringen!“