Chili con carne
Wie man in Chili con carne macht? Na, mit Chili natürlich, wie es der Name ja schon besagt …
Und wenn man es gerne etwas schärfer mag, dann nimmt man zu Hackfleisch, Bohnen, Mais und Zwiebeln nicht das schöne leuchtend rote Chili-Pulver, das man schön praktisch im Beutel zu kaufen bekommt.
Mit dem Zeug habe ich mir übrigens einmal eine wunderschöne weiße Bluse versaut, die ich dummerweise beim Kochen ohne Schürze darüber anhatte; die rote Farbe ist anscheinend mit nichts wieder aus hellen Klamotten zu entfernen. Jedenfalls habe ich nichts gefunden, was hilft.
Aber es geht ja hier nicht um allgemeine Dummheiten, Unfälle und Peinlichkeiten, sondern um Sexunfälle.
Deshalb weiter im Text. Also, wenn man das Chili con carne schärfer mag, dann nimmt man statt Chili-Pulver, das etwas milder schmeckt und sich viel besser dosieren lässt, echte Chili-Schoten.
Chili-Schoten gibt es einmal eingelegt in Essig. Die passen prima zu Salat oder so, aber für Chili con carne sind sie einfach nicht scharf genug. Dann gibt es die Chili-Schoten getrocknet, aber auch das ist nicht so ganz das Wahre. Deshalb nehme ich am allerliebsten ganz frische Chili-Schoten.
Die muss man vor dem Verwenden gründlich waschen. Dann schneidet man die Schote der Länge nach auf und entfernt die Kerne und das weiße Häutchen. Den Rest schneidet man so klein wie möglich, wobei eine Viertel oder halbe Schote für Chili con carne für vier Personen schon für ein Essen sorgt, das in der Kehle und bis hinunter in den Magen ausreichend scharf brennt.
Ja, der kleine Kochkurs ist gleich zu Ende. Nur nicht ungeduldig werden, meine lieben Leser – zum Sex kommen wir auch noch. Es dauert nur noch ein ganz, ganz kleines Weilchen, dann ist es soweit.
Es gibt eine Sache, die man beim Chili schneiden niemals tun sollte – sich von seinem Partner zum Sex verführen lassen.
Seht ihr, und schon sind wir beim Thema Sex. Das interessiert euch doch, oder? Ich nehme an, nur deshalb seid ihr auf diesen Seiten unterwegs, wo es um lustige, peinliche und schmerzhafte Sexunfälle geht.
Aber freut euch nicht zu früh – der eigentliche Sex lässt immer noch ein bisschen auf sich warten.
Mein Mann hat das übrigens auch nur einmal versucht; das Verführen beim Chili con carne Kochen, meine ich. Davor ist es ihm wohl nicht in den Sinn gekommen, und danach hatte er bestimmt ebenso wenig Lust dazu wie ich; nach unserem überscharfen kleinen Chili Sexunfall.
Obwohl es bei uns regelmäßig Chili con carne gibt, mindestens einmal im Monat, er mag es nämlich unheimlich gerne. Allerdings weigere ich mich, dieses Gericht im Sommer zu kochen; erst im Herbst gibt es das erste Mal wieder diesen scharfen Eintopf, wenn es draußen nicht mehr so heiß ist. Jedenfalls, Gelegenheiten zum Verführen gab und gibt es mehr als genug.
Normalerweise lässt mein Mann mich in der Küche aber immer allein werkeln, er hasst nämlich jegliche Hausarbeit und besonders das Kochen. Na, das ist für Männer ja nicht so ungewöhnlich. Obwohl ich annehme, dass es etliche gibt, die zumindest gerne kochen, auch wenn sie die restliche Hausarbeit nur zu gerne ihren Frauen überlassen. Vor allem was das Aufräumen in der Küche betrifft, wenn sie nach dem Kochen wie ein großes Schlachtfeld aussieht.
Nur manchmal kommt mein Mann auch beim Kochen kurz in die Küche, holt sich ein Bier aus dem Kühlschrank oder so und leistet mir ein wenig Gesellschaft. Was ich immer richtig lieb finde. Eine so tolle Beschäftigung ist Kochen nämlich nicht, dass man dabei nicht ein wenig Abwechslung gebrauchen könnte. Manchmal macht es zwar Spaß, aber oft ist es einfach nur grässlich langweilig. Ich weiß genau, wovon ich spreche – ich koche seit Jahren täglich.
Als es letztes Jahr das allererste Mal im Herbst wieder Chili con carne gab, hatte ich aber das Glück, mich nicht allein in der Küche abmühen zu müssen, sondern nette Gesellschaft durch meinen Mann zu bekommen..
Anscheinend hatte er so viel Hunger, dass es ihn schon bei den Kochvorbereitungen in die Küche trieb. Dort ereilte ihn dann ein Appetit der anderen Art.
Nachdem der Herbst sehr milde war, um nicht zu sagen ausgesprochen warm, stand ich ziemlich leicht bekleidet am Herd beziehungsweise an der Arbeitsplatte daneben, wo ich gerade meine geliebten roten Chili-Schoten schnitt, nämlich mit nackten Beinen und nackten Armen, und ansonsten trug ich auch nicht sehr viel, vor allem kein einziges Stück Unterwäsche.
Auf einmal spürte ich seine Arme um mich herum. Er hatte mir unter das lockere T-Shirt gefasst, was ich über meinen Shorts trug, und streichelte nun meine Brüste sehr, sehr ausgiebig unter dem Stoff. Das machte er so geschickt, dass sich meine Brustwarzen schon bald aufrichteten und hart wurden; was er zum Anlass nahm, sich mit ihnen vermehrt zu befassen.
Nicht dass mir das nicht unheimlich gut gefallen hätte, aber was mich störte war, dass ich relativ bewegungslos sozusagen eingeklemmt war und nichts machen könnte, weil sich jegliche erotische oder sonstige Berührungen in meinem momentanen Zustand automatisch völlig verboten.
Denn wer einmal Chili-Schoten geschnitten und sich danach aus Versehen ohne Nachzudenken an Mund oder Nase oder gar an die Augen gefasst hat, der weiß, wie tierisch das Zeug an den Schleimhäuten brennt, und selbst auf nackter Haut ist es nicht unbedingt sehr angenehm.
Ich konnte mich deshalb für den Liebesdienst meines Mannes nur schwerlich bei ihm revanchieren.
Nein, also für diejenigen unter euch, die gedacht haben, mein Sexunfall bestand schlichtweg darin, meinem Mann einfach mit meinen Händen voller Chili-Schote an den Schwanz und an die Eier zu gehen und ihn so im siebten Höllenfeuer zu versenken – ganz so simpel war es nicht.
Unser Sexunfall war dann doch schon etwas komplizierter. Für die simple Form von Sexunfall mit Chili-Schoten bin ich eine zu erfahrene Köchin; ich sehe zwar ein, dass einem so etwas ohne weiteres passieren kann, aber mir passiert das ganz bestimmt nicht. Oder nicht mehr.
Nachdem ich mir einmal an frischen Chili-Schoten die Nase verbrannt hatte, weil ich beim Naseputzen zu unvorsichtig war und mir die Hände eben nicht vorher gründlich geschrubbt habe, was trotz Taschentuch dazwischen eine wirklich barbarisch furchtbare Wirkung auf meine arme empfindliche Nase hatte, und besonders auf ihre noch empfindlicheren Schleimhäute, da passe ich da höllisch auf. Danach war ich sozusagen im wahrsten Sinn des Wortes ein gebranntes Kind und scheute aus gutem Grund eine zweite Erfahrung mit dem Chili Feuer.
Für mich und für andere.
Trotz großer Versuchung blieb ich deshalb vernünftig und behielt meine Hände ganz brav bei mir.
Allerdings schaffte mein Mann es, mir mit seinen Fingerspitzen an meinen Nippeln so einzuheizen, dass ich kaum noch stillhalten konnte und zu allem anderen Lust hatte, bloß nicht dazu, das Kochen fortzusetzen.
Und nachdem er dann auch noch mit seinen Händen nach unten wanderte, mit einer Hand meinen Po durch die dünnen Shorts hindurch sehr erotisch streichelte und sich mit der anderen vorne unter den elastischen Hosenbund meiner Shorts schlängelte, woraufhin er sich innen weiter in Richtung Muschi aufmachte, beschloss ich, das Kochen erst einmal zu verschieben.
Ich machte meine Arme ganz lang, damit sie bis ins Waschbecken in der Küche reichten, und schrubbte dort ordentlich und sehr gründlich meine Finger mit Wasser und Seife, um danach endlich voll einsatzfähig zu sein.
Mein Mann machte mit seinen zärtlichen Liebkosungen die ganze Zeit weiter, und mittlerweile war ich so nass vor Erregung, ich war schon ziemlich wild darauf, endlich auch loslegen zu können.
Also umarmte ich meinen Mann leidenschaftlich und rieb mich provokativ an seinem harten Schwanz.
Mein Mann kniete sich auf den Boden und nestelte an meinen Shorts herum, bis er sie offen und ausgezogen hatte.
Wie gesagt, darunter war ich ja nackt.
Auch mein Mann trug Shorts, die ich mit zwei Handgriffen entfernt hatte. Nun war der Weg frei für das geplante wilde Vögeln in der Küche.
Also packte mein Mann mich am Hintern, hob mich hoch, um mich besser vögeln zu können, und setzte mich auf die Arbeitsplatte.
Mitten hinein in die frisch geschnittenen Chili-Schoten.
Muss ich weiter erzählen? Nein, den Rest könnt ihr euch sicher denken …
am 3. November 2009 um 14:51 Uhr. eMail
dann hat es Euch ja doch einen riesigen Spass gemacht, wenn Ihr so scharf wie die schoten wart.