PE – premature ejaculation
Es gibt ja eine Art von Sexunfall, die ist überhaupt nicht schmerzhaft oder sonst unangenehm; allerdings ausgesprochen peinlich. Und mit ausgesprochen peinlich meine ich wirklich richtig peinlich.
Was ich meine?
Na, das, was man ganz vornehm mit zwei Buchstaben als PE abkürzen kann. Das ist die englische Abkürzung; auf Englisch nennt man diese Art von Sexunfall nämlich „premature ejaculation“. Auf Deutsch übersetzt heißt es dann vorzeitige Ejakulation oder vorzeitiger Samenerguss.
Das klingt alles furchtbar harmlos. Was es wirklich ist, das ist einfach, man spritzt viel zu früh ab. Und zwar entweder, wenn man seinen Schwanz mal gerade in die Möse der Frau reingesteckt hat, nach nur ein- oder zweimal zustoßen oder so, bevor man richtig ordentlich vögeln konnte.
Oder, noch schlimmer, wenn man den Schwanz noch nicht einmal im Ziel versenkt hat, sondern sozusagen gerade erst in der Nähe des Zielgebietes ist – also noch vor auch nur dem kleinsten Fickvergnügen.
Ist euch das schon mal passiert?
Also mir schon; und zwar mehrfach.
Angeblich ist dieser vorzeitige Samenerguss ja eines der häufigsten sexuellen Probleme. Eines der häufigsten sexuellen Probleme von Männern, muss ich dazusagen; Frauen scheinen dieses Problem überhaupt nicht zu kennen. Sie kommen beim Poppen eher gar nicht oder nur sehr mühsam und nach langer Zeit, je nachdem, ob es für sie einen vaginalen Orgasmus gibt oder nicht – ein sehr umstrittenes Thema, zu dem ich mich hier gar nicht weiter auslassen möchte.
Angeblich passiert es auch so gut wie jedem Mann irgendwann einmal im Laufe seines aktiven Sexuallebens, dass er zu früh abspritzt, und vielen Männern wenigstens zeitweise gehäuft.
Natürlich ist es unter anderem auch eine Frage des Alters; als 18-jähriger Teenie bin ich regelmäßig erheblich schneller gekommen, als das mit zunehmendem Alter der Fall war. Ich glaube, mein allererster Fick, mein Entjungferungs-Fick sozusagen, der hat keine ganze Minute gedauert. Und da bin ich bestimmt nicht der einzige, dem es so gegangen ist, oder etwa doch?
Das ist für Teenager völlig normal; je älter wir Jungs oder Männer dann werden, desto eher können wir uns beherrschen, und desto länger halten wir beim Ficken durch, bis wir abspritzen.
Das war auch bei mir so; ich kann mich an eine Zeit erinnern, als ich so etwa Ende 20 war, da habe ich wirklich stundenlang vögeln können. Da war nicht der Hauch einer Spur von PE zu erkennen, ganz im Gegenteil. Ich hatte ein enormes Standvermögen – oder vielmehr mein Schwanz hatte es, dieses Standvermögen, und im Zweifel war ich so diszipliniert, ich hatte es irgendwann fast vollständig im Griff, wann ich dann endlich doch kam und mein Sperma verspritzte.
Aber dann hatte ich eine neue Freundin; Saskia. In Saskia, eine relativ neue und junge Kollegin, war ich schon ein halbes Jahr verknallt gewesen. Allerdings hatte sie einen festen Freund, und ich habe eine eiserne Regel – ich breche in keine Ehe ein, und auch nicht in eine feste Beziehung.
Dann allerdings trennten sich die beiden, und die Gelegenheit nutzte ich umgehend. Ich näherte mich Saskia, aber bloß auf der rein freundschaftlichen Ebene; als Schulter zum Ausheulen sozusagen, denn die Trennung, die von ihm ausgegangen war, nicht von ihr, machte ihr schwer zu schaffen. Weil sich das Mitgefühl der anderen anscheinend auch sehr in Grenzen hielt, hatte ich mit meiner Taktik großen Erfolg. Sie akzeptierte mich sehr bald als Freund und Berater, lehnte sich bei mir an, ließ sich von mir trösten und weinte sich oft und oft bei mir aus.
Nun hatte ich die ganze Zeit allerdings auch ein ganz anderes als ein rein freundschaftliches Interesse an ihr. Ich war verliebt, und ihre Nähe und Anwesenheit machten mich so geil, dass ich konstant mit einem Ständer in der Hose herumlief und mein Schwanz bei den ganzen Erektionen schon richtig weh tat. Geilheit ist geil; aber Dauergeilheit, also wirklich ständig einen harten Schwanz haben wie mit 18, das ist ein unangenehmer Zustand, den ich keinem ernsthaft wünschen.
Zumindest dann, wenn man diese Dauergeilheit nicht befriedigen kann.
Denn natürlich konnte ich wichsen, und das tat ich auch; ausgiebigst, und oft mehrfach am Tag. Aber das erfüllte mir ja meinen Traum nicht, sondern es war so unbefriedigend, ich hätte manchmal heulen können vor Frustration. Denn ich wollte ja nichts anderes als Ficken. Also keine Autoerotik, keine profane Selbstbefriedigung, kein Masturbieren, sondern den echten Sex mit einem Partner.
Damit wagte ich Saskia aber doch jetzt noch nicht zu kommen. Es war einfach noch zu früh dafür.
So litt ich viele Wochen vor mich hin. Andererseits hätte ich diese Wochen aber auch um nichts in der Welt missen mögen; es war so toll, ständig mit ihr zusammen zu sein. Auch wenn ich das, was ich am liebsten gemacht hätte, nämlich ihr an Titten und Muschi gehen, über sie herfallen, sie durchvögeln bis zur Bewusstlosigkeit, gar nicht durfte. Ich hoffte einfach, diese Sache mit dem Sex, das würde irgendwann noch kommen, zwischen Saskia und mir.
Ich hatte recht; es kam noch, das mit dem Sex.
Irgendwann war es dann sogar Saskia, die weiter ging, nachdem wir uns zum Abschied wie üblich rein freundschaftlich und tröstlich umarmt hatten. Sie gab mir einen Kuss, allerdings keinen schwesterlichen, sondern einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss, und irgendwann spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
Die ganze seit Wochen, nein, seit Monaten aufgestaute Lust explodierte; ich kam mit einem Stöhnen. Sofort. Umgehend. Innerhalb von Sekunden. Ja, ich spritzte ab, direkt in meine Hose.
Einerseits war es einer der intensivsten Höhepunkte, die ich jemals beim Sex gehabt habe; und das gilt fürs Wichsen wie fürs Ficken gleichermaßen. Andererseits war es mir aber auch mächtig peinlich, noch bevor es so richtig passiert war.
Und das Schlimmste war, Saskia hatte gar nicht mitbekommen, dass ich gerade einen Orgasmus hatte. Sie rechnete natürlich nicht mit einem so schnellen Abspritzen, und ich hatte mich mit meinem Stöhnen auch sehr zurückgehalten. Das konnte man ohne weiteres auch für eine ganz normale Reaktion auf eine solche intime erotische Berührung halten, ganz ohne Orgasmus.
Deshalb rieb Saskia immer weiter an meinem Schwanz herum; ohne zu merken, der Gipfel war längst erreicht und überschritten.
Ich hätte im Erdboden versinken können und wusste nicht, was ich tun sollte. Wahrscheinlich hätte ich ihr einfach die Wahrheit sagen sollen; aber so etwas Peinliches kann man als Mann halt auch nicht so einfach zugeben.
Deshalb habe ich irgendwann ihre Hand genommen, sie von meinem Schritt weg an mein Herz geführt, damit es etwas weniger sexuell und dafür romantischer war, und habe ihr gestanden, wie lange ich schon in sie verliebt war. Gleichzeitig habe ich ihr gesagt, sie soll sich nur auf mich einlassen, wenn sie ganz sicher ist, dass sie das will und dass sie über die Trennung wenigstens einigermaßen hinweg ist.
Das hat sie bejaht, wir haben noch ein bisschen herumgeknutscht, und prompt ist genau das passiert, worauf ich heimlich gehofft hatte – mein Schwanz hatte sich sehr schnell erholt und wurde rasch wieder hart.
Diesmal schafften wir es sogar bis in ihre Wohnung und bis in ihr Bett.
Wir lagen gerade nackt auf den Laken, sie saß auf mir, mein Schwanz war hart und in ihr drin, dann bewegte sie sich ein paar Male auf und ab auf mir, und schon war es erneut passiert – ich hatte abgespritzt.
Da hatte ich dann insofern Glück, als sie nur lachte und sich ausgesprochen geschmeichelt fühlte. Sie schob den vorzeitigen Erguss darauf, dass die ganze Situation mich einfach überwältigt hatte und ich ihrer sexy Ausstrahlung mit aller Beherrschung nicht mehr hatte widerstehen können.
Da war ja auch etwas dran.
Allerdings musste ich im Laufe der nächsten Wochen feststellen, das passierte mir immer wieder, dass ich viel zu früh kam. Wahrscheinlich hatten mich die ersten beiden vorzeitigen Ejakulationen nervös gemacht, und nun fürchtete ich eine Wiederholung. Und genau diese Furcht vor dem Problem des vorzeitigen Ergusses war es dann, die das Problem erst recht wieder herbeirief.
So langsam schien auch Saskia sich Gedanken zu machen, was denn um Himmelswillen mit mir los war.
Herausgeholfen aus diesem Teufelskreis hat mir dann mein Hausarzt. Er hat mir für kurze Zeit ein Antidepressivum verschrieben. Das sind Medikamente, die auch den Orgasmus hinauszögern.
Es hat gewirkt, nach wenigen Wochen konnte ich meine Erektion wieder eine ganze Weile halten, die Angst war besiegt, und ich konnte das Medikament wieder absetzen.
Aber meine Güte, was habe ich Blut und Wasser geschwitzt in der Zeit; jedes Mal, wenn ich wieder zu früh kam. Nein, jedes Mal, wenn wir Sex hatten …
am 23. Oktober 2006 um 0:00 Uhr. eMail
ich habe da auch ein prob. und zwar ich komme immer ein bisschen zufrüh was sollte ich am besten mal machen bin 17
am 7. Dezember 2009 um 4:40 Uhr. eMail
viel und immer zuvor kräftig wichsen +
erst dann ficken .
am 7. Dezember 2009 um 5:27 Uhr. eMail
Schielt ihr noch nicht?
am 10. Januar 2010 um 21:11 Uhr. eMail
Meine Freundin verlangt von mir Dauergeilheit , denn kaum haben wir uns befriedigt, dann spielt oder lutscht sie schon wieder an meinem Schwanz, bis er hart wird. Und so geht sie gerne mit mir fort und reibt auch an meiner Hose, sodass der schön hart bleibt. Da auch sie zunehmend immer geiler und feuchter wird, passiert es, dass sie mir dann irgendwo (Aufzug – öffentliche Toilette – Parkanlage etc. einen lutscht, oder wichst, und ich sie lecke und dann im stehen ficke. Doch kaum haben wir das hinter uns, macht sie sogleich wieder dasselbe Spiel. Mein Schwanz ist mit 20 J. schon sehr gebraucht und dauerrot, wobei auch die Restvorhaut immer weiter zurück geht.
Muss aber auch sagen, dass sie mit ihren 22 J. supergeil aussieht. Hat 95 d x 75 x 90 cm mit superfigur !!!