Sex-Unfall.com

Also ich hab gleich zwei Sexunfälle gehabt. Der eine ist jetzt gerade sechs Jahre alt geworden und kommt nächstes Jahr in die Schule.

Ein Kind ist wohl das, was man am ehesten unter einem Sexunfall versteht; es ist ja auch der Unfall, der die meisten Folgen hat …

Bei mir war es nicht mal ein geplatztes Kondom, sondern ich denke mal, das Gummiteil war eigentlich sogar ganz in Ordnung. Nur ist es mir leider beim Ficken vom Schwanz geglitten; es war schon ziemlich wild, was wir an dem Abend veranstaltet haben, mit mehrfachem Stellungswechsel.

Einen davon hat das Ding wohl nicht mitgemacht. Ich muss dazusagen, mein Schwanz ist nicht gerade klein, und ich habe sowieso immer Probleme mit den Gummis. Aber der Pariser saß eigentlich bombenfest, als ich meinen Schwanz in ihre Möse gesteckt habe, und danach hab ich einfach nicht mehr daran gedacht, ein bisschen vorsichtig zu sein, ich war einfach zu geil auf die Frau; und das bin ich auch heute noch, nach über sechs Jahren.

Einer der Vorteile von dem Unfall war, wir konnten in den nächsten Monaten hemmungslos vögeln, wann, wie oft und wie wir wollten; passieren konnte nichts mehr, es war ja schon passiert.

Das ist echt einer der großen Vorteile einer Schwangerschaft.

Natürlich, so ab dem Ende des siebten Monats mussten wir dann wieder vorsichtig sein, sie wurde einfach ziemlich schwerfällig, und es ging ihr oft auch nicht sehr gut.

Nach der Geburt hat sie dann begonnen, die Pille zu nehmen. Eigentlich wollten wir gar kein Kind, zumindest war aber eines mehr als genug. Andererseits wollten wir auf unseren Spaß beim Bumsen halt auch nicht verzichten, und wenn man sich ständig Gedanken machen muss, dass sie auch ja nicht schwanger wird, das turnt schon ziemlich ab.

Mein zweiter Unfall, das war eigentlich der erste, der geschah nämlich viel früher, als ich gerade so Anfang 20 war, und ein Jahr, bevor ich meine jetzige Frau und die Mutter meines Sohnes kennen lernte.

Lange ging es nicht, aber eine Weile war ich mit einer ziemlich ausgeflippten Tussi zusammen, die sich total verrückt anzog und am Körper auch mehrere Piercings hatte. Es war einfach der Reiz des anderen, denke ich, der mich zu ihr hinzog.

Außer ihren Ohrringen – auf einer Seite sieben, auf der anderen drei – hatte sie noch ein Piercing an den Augenbrauen, eines am Bauchnabel, und drei ganz süße Intim-Piercings. Ein Herzchen aus Silber, einen kleinen blauen Stein, der immer ganz toll funkelte im Licht, und eine kleine silberne Kette.

Ich hab ihr trotzdem – vielleicht auch gerade deswegen – oft die Muschi geleckt. Es machte einfach Spaß.

Nur einmal bewegte sie sich sehr heftig; es war kurz bevor sie kam. Ja, und dabei blieb ich an dieser blöden kleinen Kette hängen. Sie hat sich irgendwie an meinem linken oberen Schneidezahn verhakt (der ist wirklich vampirmäßig spitz, das muss ich zugeben), und ich kam nicht wieder los.

Sie hat zuerst nichts gemerkt, hatte dann einen gigantischen Orgasmus, und ich litt unterdessen Höllenqualen, gefesselt, per Zahn und einem kleinen dünnen Kettchen. Ich konnte mich nicht weiter bewegen als zwei Zentimeter oder so, hing da quasi zwischen ihren Beinen fest.

Irgendwann ging ihr aber doch auf, da stimmte was nicht, und mühsam versuchte ich, mich ihr verständlich zu machen. Das war gar nicht so einfach, mit der Kette im Mund.

Als sie endlich kapiert hatte, was geschehen war, hatte sie erst mal lachen müssen. Danach hat sie mich dann allerdings sehr schnell befreit. Sie hat ein wenig mit den Fingern gefummelt und das Piercing geöffnet und abgenommen.

Endlich konnte ich mich aufrichten – mit dem silbernen kleinen Teil im Mund …

Das hat sie dann aber auch rasch entfernt gekriegt.

Wir lachen beide noch heute darüber, obwohl ich es damals zuerst überhaupt nicht witzig fand.