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Männer sind einfach furchtbar, wenn sie krank sind. Egal, ob sie nun Kopfschmerzen haben, Bauchweh oder eine Erkältung.

Peter hat seit vier Tagen alle drei Wehwehchen. Zum Arzt allerdings war er noch nicht; also kann es so schlimm nicht sein. Trotzdem jammert er natürlich gewaltig, lässt sich von vorne bis hinten bedienen, und macht ein leidendes Gesicht.

Vom Wichsen jedoch halten ihn seine gesammelten Krankheiten auch nicht ab. Gestern Nacht habe ich ihn erwischt. Ich dachte, er reibt sich den Bauch und stöhnt, weil ihm schlecht ist – dabei hat er sich den Schwanz gestreichelt bis zum Abspritzen.

Wenn er das kann, dann kann ich auch einen Versuch starten, wie es denn mit richtigem Sex ist; vielleicht macht ihn das sogar wieder gesund.

Ich beginne, ganz liebevolle Partnerin, damit, dass ich ihm die Stirn mit dieser Salbe einreibe, die so gut nach Pfefferminz riecht. Das hilft tatsächlich gegen Kopfschmerzen. Für seine Erkältung kriegt er dasselbe Zeug auf Brust und Hals geschmiert, und gegen seine Bauchschmerzen gibt es erst einen Kamillentee, und dann eine sanfte Massage.

So weit, so gut.

Er kommt auch tatsächlich ein bisschen in Stimmung, und endlich wage ich es, zum Ziel meiner Wünsche vorzustoßen, ihm den Slip herunterzustreifen, seine Eier fest zu kneten, so wie er es mag, und meine Hand am Schaft seines Schwanzes auf und ab zu bewegen.

Nach einer Weile beschwert er sich schon, es kribbelt so komisch, aber ich habe mir noch nicht viel dabei gedacht. Geil war er ja, und zwar nicht zu knapp, das war zu spüren. Eisenhart war sein Schwanz geradezu. Tja, Masturbieren ist halt doch nicht so das Wahre.

Um ihm einen richtig großen Gefallen zu tun, und weil er ja schließlich auch krank ist, knie ich mich schließlich über ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. So ein bisschen mit der Zunge über die Spitze spielen, den Wulst entlang, das mag er, davon wird er immer ganz verrückt. Und zwischendurch dann immer wieder seinen Schwanz tief in den Mund nehmen, bis er fast hinten in der Kehle anstößt, so kriege ich ihn regelmäßig ganz gewaltig auf Touren. Er stöhnt auch schon, und windet sich unter mir vor Lust.

Nachdem allerdings das Schwanzlutschen nicht ganz unanstrengend ist – Peter ist ordentlich bestückt, da kann man wirklich nichts sagen, wenn man wie ich auf große Schwänze steht -, muss ich zwischendurch mal abwechseln und die Hände zu Hilfe nehmen. Inzwischen ist er vorne schon ganz nass, und so kann ich auch ganz sanft mit den Fingern über die empfindliche Spitze streichen.

Normalerweise löst das immer so ein herrlich geiles Zucken aus, aber heute ist das Ergebnis mehr als unerwartet.

Er beginnt zu jammern, entzieht sich mir und rollt sich zusammen, die Hände zwischen den Beinen.

Ja, da habe ich es dann auch kapiert – ich habe ja noch das ordentlich scharfe Pfefferminzzeug an den Fingern. Auf normaler Haut kribbelt das ja nur ein bisschen, fast angenehm – aber so direkt auf der Schwanzspitze brennt es wohl eher wie Feuer, beklagt er sich.

Ja, und jetzt habe ich erst einmal für ein paar Stunden einen Kranken am Hals, der nicht nur eine Erkältung hat, Kopfschmerzen und Bauchweh, sondern auch noch einen ekelhaft brennenden Schwanz.

Der Arme; und ich bin schuld.

Dafür bin ich auch ganz lieb und fürsorglich zu ihm, und heute Nacht versuche ich es dann noch einmal – mit gründlich gewaschenen Händen!