Vorsicht bei Frauen mit Putzfimmel!
Ein Freund von mir hat mir neulich eine ganz haarsträubende Geschichte von einem Unfall erzählt. Es ist nicht direkt ein Sexunfall gewesen, obwohl es mit Sex durchaus schon was zu tun hatte.
Genauer gesagt, mit dem Schwanz; und der ist für den Sex nun einmal ein ziemlich unerlässlicher Körperteil …
Ich wollte die Story ja erst gar nicht glauben, sie ist nun wirklich doch zu aberwitzig. Aber er hat Stein und Bein geschworen, sie ist wirklich wahr. Er kennt nämlich den Betroffenen, und hat es von dem selbst gehört.
Und wenn man es sich genau überlegt, ist alles so aberwitzig gar nicht, sondern ziemlich realistisch und sogar vorhersehbar.
Deshalb kann ich nur sagen, bei Frauen mit Putzfimmel ist absolute Vorsicht geboten.
Das Ganze ist in Österreich passiert, in Wien. Allerdings einem Deutschen, der nach Wien geheiratet hat, einem alten Jugendfreund meines Freundes. Die beiden sind zusammen aufs Gymnasium gegangen, dann haben sie noch gemeinsam angefangen, Betriebswirtschaft zu studieren. Nur war in ihrem Semester eine Österreicherin, und da hat es den Freund meines Freundes dann eiskalt erwischt, mit großer Liebe und Heiraten und eben auch Umziehen nach Wien.
Die Frau soll übrigens ein ganz süßes Luder sein, sagt mein Freund, auch wenn er immer etwas Probleme mit ihrem österreichischen Akzent hatte. Schon während des Studiums, aber erst recht, wenn er die beiden später dann ab und zu in Wien besucht hat.
Allerdings hat die Lady außer ihrem Akzent noch einen weiteren, ganz gravierenden großen Nachteil – sie hat nämlich einen echten Putzfimmel. So massiv, dass man es eigentlich schon krankhaft nennen kann.
Und der hat auch zu dem Unfall geführt.
Er hat das richtig lustig geschildert, so ein kleines, zierliches Persönchen, aber absolut klasse gebaut, mit ordentlich Holz vor der Hütte, und einem knackigen Arsch, dazu noch Schlafzimmeraugen. Also total sexy, die Frau. Und dann hat sie nichts Besseres zu tun, als den ganzen Tag zu putzen, statt zu ficken …
Na, jeder, wie er kann und das für richtig hält. Für mich jedenfalls wäre das nichts. Ich hasse diese Sauberkeitsfanatiker.
Wie auch immer, das Klo bei den beiden wird natürlich regelmäßig gereinigt. Jeden Tag mehrfach, und über Nacht dann gründlich. Da kippt sie so ein Zeug rein, und das soll über Nacht einwirken. Als ob es da noch etwas zu entfernen gäbe, wenn man so viel schrubbt, aber egal.
Was für ein Zeug das ist, was sie immer hineinschüttet, wusste keiner von den Männern. Klar – Männer interessieren sich ja auch nicht so für Reinigungsmittel.
Es muss aber Alkohol drin gewesen sein, und zwar jede Menge.
Ich nehme an, ein paar ahnen jetzt schon, was passiert ist.
Der Mann dieses megageilen Fickluders mit dem Putzfimmel steht morgens auf, und wie üblich, holt sich als erstes einen Kaffee und eine Zigarette, und dann geht er aufs Klo zum Pinkeln.
Im Stehen natürlich, wie ein echter Kerl.
Das war bei den beiden bestimmt ständig Grund zum Streit, dass er sich mit aller Gewalt nicht zum Sitzpinkler entwickelt hat; aber er hat ja seine Strafe bekommen …
Als er fertig ist, nimmt er die Zigarette aus dem Mund und schmeißt sie ins Klo. Wahrscheinlich auch etwas, wofür sie ihm am liebsten den Kopf abgerissen hätte.
Aber das brauchte sie gar nicht. Die Strafe folgte sozusagen auf dem Fuße, oder eher auf dem Schwanze.
Die letzte Glut fiel auf das alkoholgetränkte Wasser im Klobecken, und blitzschnell schoss eine Stichflamme empor – und versengte dem guten Mann sein bestes Stück.
An dem Morgen hatte sie nämlich nicht wie sonst erst noch einmal gründlich geschrubbt und dann gespült, bis nur noch klares Wasser da war.
Es muss teuflisch weh getan haben, und entsprechend hat er vor Schmerzen gebrüllt und damit seine Frau eilends herbeigeholt, die völlig entsetzt und besorgt war und natürlich sofort den Notarzt gerufen hat.
Das allein wäre ja schon schlimm genug gewesen, sich den Schwanz beim Pissen zu verbrennen, weil die holde Ehegattin ohne die schärfsten Putzmittel nicht leben kann und damit überall Dünste verbreitet wie an einer Tankstelle, so dass man sich das rauchen am besten gleich ganz abgewöhnen sollte.
Aber es ging noch weiter.
Die Sanitäter trugen den armen Kerl die Treppe herunter – die zwei wohnen in irgendso einer ganz tollen, alten Villa direkt mitten in Wien, allerdings im dritten Stock. Das muss ein ziemlicher Stress gewesen sein, den Typen hinunterzubugsieren; er ist ein ordentlicher Kerl von einem Mann, sagt mein Freund, fast zwei Meter groß end entsprechend schwer. Halt ein echter Kleiderschrank von einem Mann.
Immerhin hatte er bestimmt schon ein Schmerzmittel bekommen, damit er es wenigstens einigermaßen aushalten konnte.
Jedenfalls fragte ihn mitten auf der Treppe einer der Sanitäter ganz besorgt, wie um Himmelswillen das denn passiert sei, mit dem angesengten Schwanz.
Er konnte kaum reden vor Schmerzen, aber den Zusammenhang zwischen Zigarette und Reinigungsmittel hatte er sich inzwischen zusammengereimt, und hat es dann erzählt, was geschehen war.
Woraufhin der eine der beiden Träger so lachen musste, dass ihm die Trage aus der einen Hand rutschte, und der arme, ohnehin schon bestrafte und geplagte Patient voll auf den Boden knallte, noch ein paar Stufen hinunterrutschte und sich dabei das linke Bein brach.
An dem Tag war er wirklich ein wahrer Pechvogel.
Das gebrochene Bein ist natürlich geheilt. Auf seinem Schwanz allerdings muss er noch heute Narben tragen, das geht wohl auch nie wieder weg.
Das muss das Vergnügen am Sex ganz schön beeinträchtigen; von der optischen Wirkung einmal ganz abgesehen.
Und das alles nur, damit das Klo auch wirklich porentief rein ist …
am 22. April 2010 um 18:56 Uhr. eMail
Ich hatte auch mal ein sexunfall: als er sein penis in meiner muschi hatte tath ds plötzlich extrem weh doch es kam noch schlimer! Erblieb stecken die retung war dann meine freundin
Sie half mir ziehen.ab jetzt bums ich mur noch frauen.