Sex-Unfall.com

Es mag Leute geben, die sich gerne an ihr erstes Mal erinnern. Die es entweder besonders geil fanden, oder besonders romantisch.

Für mich war es eine absolute Katastrophe.

Eines allerdings stimmt – man vergisst es nie, das erste Mal Sex, den ersten Fick. Wobei ich das Wort Fick kaum verwenden kann in dem Zusammenhang.

Sie war noch Jungfrau, ich war noch Jungfrau. Wir hatten keine Ahnung, worum es eigentlich geht beim Sex. Natürlich wussten wir, so rein theoretisch, mein steifer Schwanz muss irgendwie in ihre nasse Votze.

Na prima; und wie macht man das?

Bei ihren Eltern war das Thema Sex ebenso tabu wie bei meinen, fragen konnten wir niemanden, und die ganzen Freunde, die so kräftig damit angegeben haben, sie „hätten schon mal“, bei denen war das durchweg Angabe und sonst nichts. In der Schule erfuhr man damals auch noch nichts über Sexualität.

Wir standen also da, oder vielmehr, wir lagen auf dem Bett, auf dem in meinem Zimmer, hatten das Haus für uns und hatten beschlossen, „ES“ jetzt zu tun.

Wir hatten ein bisschen aneinander herumgefummelt; allein das Gefühl ihrer kleinen, knospenden Brüste unter meinen Händen hätte mich schon beinahe zum Abspritzen gebracht. Sie wollte zwar, dass ich sie weiter streichle, aber ich habe ihr erklären müssen, dass ich keine Minute länger durchhalte.

Etwas misstrauisch und ängstlich hat sie meinen steifen Schwanz begutachtet, dann aber brav die Beine gespreizt und sich zurückgelehnt.

Ich legte mich auf sie, und versuchte es.

Ja, heute weiß ich das besser; ich hätte zuerst einmal dafür sorgen müssen, dass sie feucht wird, ihre Muschi küssen und lecken und streicheln. Aber damals dachte ich nur, sie ist genauso geil wie ich und kann es kaum erwarten.

Natürlich tat sich gar nichts. Der Eingang war total verschlossen. Ich habe mir beinahe den Pimmel abgebrochen bei dem Versuch, in sie einzudringen, und sie jammerte dann auch ziemlich bald, es täte ihr weh.

Mir tat die Eichel inzwischen auch weh; andererseits, das ständige Reiben am Eingang ihrer Votze hatte mich ja nun total erregt, und ich war megageil.

Jetzt einfach aufzugeben und mich wieder anzuziehen, das war mir schlicht nicht möglich.

Also habe ich mich weiter an ihr gerieben, auch wenn ich die Hoffnung längst aufgegeben hatte, sie wirklich noch ficken zu können.

Innerhalb kürzester Zeit passierte es; ich kam, und mein Saft spritzte auf ihre Muschi.

Sie schrie auf, als hätte ich sie vollgerotzt, und beschimpfte mich, wie ich sie mit diesem ekelhaft glitschigen, schmierigen Zeug bekleckern könnte.

Dann nahm sie mein T-Shirt und benutzte es, um sich die Muschi abzuwischen.

Die ganze Zeit über meckerte und motzte sie weiter, wie ich sie so rücksichtslos hätte benutzen können. Nun ja, nachher ist sie tatsächlich auch noch eine von den Emanzen geworden, die Männer nur als Ungeheuer sehen können, Angst vor Sex haben und so frigide sind, da will gar keiner mehr seinen Schwanz reinstecken.

Sie hat sich wieder angezogen, den Pulli allerdings falsch herum, nur, das wollte ich ihr in der Situation natürlich nicht sagen, und dann ist sie aus dem Zimmer gerannt.

Das war’s dann mit unserer Beziehung.

Die Geschichte meiner Katastrophe vom ersten Mal Sex ist allerdings noch nicht fertig.

Irgendetwas müssen wir doch hingekriegt haben, um sie wenigstens teilweise zu entjungfern. Jedenfalls war auf meinem Bettlaken ein schöner, roter Blutfleck. Ein kleiner zwar nur, aber so schön mittendrin, das musste jedem auffallen.

Also habe ich das Laken abgezogen und zur Wäsche geschmissen, zusammen mit dem T-Shirt mit meinem Saft drauf. Wo beides natürlich gleich meine Mutter gefunden hat. Nachdem ich sonst nicht gerade ein ordentlicher Typ bin, hat sie sofort Lunte gerochen und die Teile untersucht.

Abends hat sie alles meinem Vater erzählt, und mit dem hatte ich später ein ganz hochnotpeinliches Gespräch, was ich denn um Himmelswillen angestellt hätte.

Ich sag euch, vom Ficken hatte ich danach erst mal eine ganze Weile genug!