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Tote Hose

Für Männer ist es eindeutig der peinlichste Sexunfall, wenn sie keinen hochkriegen. Auch wenn es ja nun ganz bestimmt weit schmerzhaftere Formen der Sexunfälle gibt, physisch betrachtet.

Wenn unser bestes Stück nicht oder nicht ausreichend groß und hart wird, dann fühlen wir uns ja auch gleich in unserer tiefsten inneren Männlichkeit getroffen, dann denken wir, wir sind kein Mann mehr.

Wir haben das Gefühl, totale Versager zu sein.

Besonders wir älteren Männer sind dieser Gefahr ja des öfteren ausgesetzt, insofern zu „versagen“.

Und das, was Frauen vielleicht noch hilft, in Stimmung zu kommen, nämlich ein Glas Wein oder ähnliches, das sorgt bei uns, wenn es auch nur ein bisschen zu viel ist, ja nun erst recht dafür, dass tote Hose herrscht und in Sachen Sex anschließend eigentlich überhaupt nichts mehr geht.

Genauer gesagt in Sachen Vögeln; denn Sex ist ja trotzdem ohne weiteres möglich, wie ich euch zeigen werde.

Ich habe nämlich nicht vor, hier über einen Sexunfall zu jammern, sondern ich möchte euch zeigen, wie man mit einer solchen Situation, wie sie jedem Mann früher oder später passiert, umgehen kann.

Und zwar so umgehen, dass die Frauen absolut beglückt dabei sind und überhaupt nichts vermissen.

So kann man dann einen Sexunfall sogar in etwas Vorteilhaftes verwandeln., wenn man sich ein bisschen Mühe gibt.

Am besten schildere ich euch einfach, wie es mir einmal gegangen ist, dann wird das am besten deutlich.

Ich war damals schon Mitte 40, also nicht mehr jung. Und wenn es auch beim Wichsen eigentlich immer alles klappte, beim Sex mit Frauen stand ich schon ein paar Male in der Gefahr, keine Erektion kriegen beziehungsweise lange genug halten zu können für einen heißen Fick.

Beim Wichsen ist es ja schließlich auch so – erstens macht man das immer nur, weil man in dem betreffenden Moment wirklich gerade in Stimmung ist und nicht, weil man jetzt eine Verabredung hat, die man vor ein paar Tagen getroffen hat, wo man ja nicht ahnen konnte, dass es einem in dem Augenblick alles andere als erotisch und erregend und geil zumute sein würde.

Und zweitens ist man beim Wichsen ja nun auch allein.

Da ist niemand, der einen kritisch betrachtet, die grauen Haare und Falten zählt oder sich am „Rettungsring“ um die Hüften stört.

Und schon gar nicht wird man beim Wichsen von jemandem begutachtet, auf dessen Meinung es einem so wahnsinnig ankommt wie bei einer Frau, in die man sich nun mal gerade verliebt hat.

Der Stress, unter den wir uns selbst setzen, wenn wir als Mann perfekt sein wollen – und zu einem perfekten Mann gehört in unseren Augen nämlich ein perfekter Schwanz, der umgehend steht, wenn das gebraucht wird, und lange genug, bis jede Frau zufrieden ist, der führt nämlich erst recht zu Erektionsschwierigkeiten, wie man das Ganze nebenbei medizinisch nennt.

Ja, und dann war es eben wieder einmal so weit. Ich hatte ein Date, und zwar ein Date mit einer Frau, an der mir sehr viel lag. Ich hätte es mir sogar beinahe vorstellen können, mit ihr fest zusammenzuziehen.

Obwohl ich nach meiner Scheidung beschlossen hatte, allein zu leben und höchstens erotische Abenteuer mitzunehmen; die allerdings dann immer und überall, wenn ich sie denn kriegen konnte.

Da wir uns schon eine Weile kannten, bevor es gefunkt hatte – sie arbeitete in derselben Firma wie ich -, war es kein Blind Date, und es gab auch kein Problem, das Treffen gleich dorthin zu verlagern, wo ich es stattfinden lassen wollte, nämlich in meine schicke kleine Wohnung.

Beim ersten Date, zumal wenn es sich um erotische Kontakte aus dem Internet handelt, wenn man also sozusagen wirklich ein Blind Date hat, dann ist das ja etwas schwieriger, die Girls in die Wohnung zu kriegen.

Die erzählen dir dann was von einem ersten Treffen nur in der Öffentlichkeit auf neutralem Boden und einem Coverservice, weil du ja schließlich auch ein heimlicher Vergewaltiger und Mörder sein könntest.

Natürlich haben die Frauen recht, wenn sie so vorsichtig sind. Es kann ja wirklich viel passieren.

Trotzdem ist ein Blind Date im Café natürlich nicht so unbedingt prickelnd. Wenn man dort dann Lust auf die Lady bekommt, dann geht ja erst mal schon mal gar nichts, wegen der vielen Menschen.

Und bis sie dann ebenfalls Lust bekommt und man sie überreden kann, dass man zu ihr oder zu dir geht, da kann es mit der Geilheit dann schon wieder vorbei sein; wenigstens vorübergehend.

Das Problem hatte ich immerhin nicht; sie kam gleich zu mir.

Das hat dann gleich zwei Vorteile; ich konnte die Wohnung putzen und aufräumen und ein paar Vorbereitungen treffen; einen guten Wein, einen Blumenstrauß, dezente Musik, dezente Beleuchtung.

Sogar Kerzen hatte ich eingekauft.

Sie kam, wir unterhielten uns, sie wurde zärtlich. Ja, ich überlasse Frauen gerne den ersten Schritt, denn dann können sie nachher nicht behaupten, man hätte sie gezwungen, überrumpelt etc.

Seit sie angekommen war, hatte mein Schwanz verrückt gespielt, und so machte ich gerne mit.

Als wir allerdings miteinander beim halben Ausziehen angekommen waren merkte ich schon, wie er sich langsam mehr und mehr in sich selbst zurückzog und drohte, mich im Stich zu lassen.

Es war einfach zu viel, was ich von ihr und von diesem Abend und vor allem auch von mir selbst erwartete; dem Stress war er nicht gewachsen. Außerdem ist sie gut 15 Jahre jünger als ich und ich hatte schon Angst, vor ihren kritischen Augen nicht zu bestehen, weil ich eben älter war.

Junge Männer sind einfach knackiger, ob wir alte Knacker das wahrhaben wollen oder nicht …

Ich fürchtete eine totale Katastrophe.

Und beschloss, ihr zuvorzukommen und auf eine Weise aktiv zu werden, die aus meinem Versagen einen echten Pluspunkt machen konnte statt einem für beide Seiten peinlichen Sexunfall.

Vor allem hatte ich natürlich auch Angst, wenn ich es im Bett nicht bringe, dass sie es in der gesamten Firma herumerzählt. Solcher Klatsch hätte mir gewaltig geschadet. Und das meine ich jetzt nicht in Bezug auf weitere Affären im Büro. Aber ein Mann, der es beim Sex nicht bringt, so denken doch viele, auch Vorgesetzte, der bringt es sonst auch nicht, auch nicht bei der Arbeit.

Zuerst sorgte ich dafür, dass sie sich auf den Bauch legte. So war sichergestellt, dass sie meine fehlende Erektion nicht sehen konnte. Anschließend massierte ich ihr ausgiebig den Rücken.

Sie stöhnte vor Wonne; vor allem, als ich dann langsam bei ihren Pobacken angekommen war.

Ich küsste ihren übrigens absolut geilen Hintern, und dann schob ich eine Hand unter sie und suchte ihren Kitzler.

Anschließend nahm ich ein Kissen, damit sie erhöht lag, und versuchte dann, direkt mit der Zunge an ihre Muschi zu kommen. So herum ist es bei einer Frau halt praktischer als auf dem Rücken, wo sie vielleicht doch etwas bemerken kann davon, dass zwischen meinen Beinen nichts am Stehen ist.

Durch Muschilecken sorgte ich nun dafür, dass sie einmal kam, zweimal, und anschließend noch ein drittes Mal.

Danach war sie so erschöpft, dass sie an weitere Sexspiele weder denken konnte, noch denken wollte.

So war sie richtig dankbar, dass ich nicht sofort zum Ficken überging, sondern sie erst einmal in den Arm nahm, sie streichelte und küsste und sie sich ganz langsam und ohne Druck beruhigen ließ.

Das hatte gleich eine doppelte Wirkung.

Sie glaubte, ich sei einer der seltenen Männer, die eine Frau nicht bedrängen, sondern ihr Zeit lassen, und die beim Sex nicht vor allem an ihr eigenes Vergnügen denken, sondern an das der Frau.

Und zum anderen war sie so begeistert wegen meines angeblichen Einfühlungsvermögens, dass ihre Komplimente mir meine Sicherheit wiedergaben, und mein Schwanz sich tatsächlich ganz langsam aufrichtete, so dass es mit dem Ficken anschließend dann doch noch richtig gut klappte.

Merkwürdigerweise gelte ich in der Firma inzwischen als der perfekte Liebhaber, wie mir eine Sekretärin ganz im Vertrauen zugeflüstert hat. Ja, da kann man mal sehen – es hat funktioniert!

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Ein Kommentar zu “Tote Hose”

  1. Kai

    Schreibt eure Priligy Erfahrungen doch auf die Info Seite http://www.blauepillen.info/ dann haben alle was davon.

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