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Sadomaso Sexspiele

Ich habe hier jetzt einiges über Sexunfälle gelesen. Aber eines muss ich sagen – die interessantesten Sexunfälle erlebt man immer noch als braver Sklave bei Sadomaso-Sexspielen.

Ihr versteht hoffentlich, warum ich mit meinem Namen nicht herausrücke, sondern euch meine Erfahrungen mit Sexunfällen anonym poste; ich will mich ja schließlich nicht outen. Meine Umgebung weiß überhaupt nicht, dass ich auf Sadomaso Sex stehen, und die sollen das auch alle gar nicht wissen.

Wer weiß, was ich sonst alles an Ärger bekomme.

Von den Sadomaso Sexunfällen jetzt mal ganz abgesehen – grins!

Und ich meine jetzt nicht etwa diese Sexunfälle, wo die Domina beim Auspeitschen die falsche Stelle trifft und es ganz ungeplant tierisch weh tut. Das passiert natürlich auch; sogar weit häufiger, als man denkt.

Auch eine Domina ist nun einmal nicht perfekt, und zumal wenn sie mit einer sehr langen Peitsche arbeitet oder mit einer Riemenpeitsche und man sich dann womöglich in dem Schmerz über den ersten Hieb ein wenig bewegt und sich aufbäumt, dann kann der zweite Hieb schon einmal irgendwo landen, wo er eigentlich überhaupt nicht landen sollte, bei allem Sadismus.

Besonders unangenehm ist das, wenn bei einer öffentlichen Performance auf einer SM Party die Domina voll daneben schlägt, das auch noch mit dem schlimmsten und schmerzhaftesten Schlagwerkzeug, dem Rohrstock, und man sich dann bemühen muss, nicht laut zu brüllen vor Schmerz, weil das ja die gesamte Performance stört.

Dabei kann man sich auch schon mal die Lippen richtig blutig beißen. So war das bei mir nämlich.

Dieser eine Sexunfall bei der Performance, der hat übrigens außer zu blutigen Lippen auch noch zu einer richtigen Wunde direkt oberhalb meines Hüftknochens geführt, und die hat sich nachher dann auch noch entzündet. Damit hatte ich ein paar Wochen gut zu tun, das war richtig eklig.

Apropos Entzündung – wenn man sich auf Befehl seiner Herrin ein Piercing in das Bändchen der Eichel setzen lässt, was an sich weit weniger schmerzhaft und unangenehm ist, wie man sich das jetzt vorstellt, wenn man es so hört, kann sich der Piercingkanal ebenfalls entzünden, und das ist ebenfalls eine Sache, unter der man ein paar Wochen lang ganz furchtbar zu leiden hat.

Nicht dass ein Sklave nicht gerne leidet; aber am liebsten doch aus der Hand seiner Herrin und nur für ganz bestimmte Behandlungen, Strafen und Foltern. Die Folter durch Krankheit oder so etwas aus dem Alltag ist für uns Sklaven nicht weniger unangenehm als für alle anderen Menschen.

Ich gehe ja beispielsweise auch nicht gerne für eine ausgedehnte Wurzelbehandlung zum Zahnarzt, wie ich sie im letzten Monat über mich ergehen lassen musste, nur weil ich ein Masochist bin und es liebe, Schmerzen zu leiden. Oh nein, da hatte ich ebenso viel Angst wie jeder andere auch vor dem Zahnarzt, und das Leiden bei der Wurzelbehandlung war alles andere als angenehm.

Das eine hat nämlich mit dem anderen nichts zu tun.

Das eine sind erotisch bestimmte, lustvolle Schmerzen, die wirklich geil machen, weil sie auf ganz bestimmte Weise verabreicht werden, und in einer ganz besonderen Stimmung, und das andere ganz stinknormale Qualen, wie kein Mensch sie gerne hat. Nicht einmal ein echter Masochist.

Solche und ähnliche Sachen wie die ungeplante Wunde beim Auspeitschen, blutig gebissene Lippen oder eine Entzündung beim Intimpiercing sind mir öfter passiert in meiner Sadomaso Laufbahn.

Dann gab es zum Beispiel auch noch ein Tattoo mit dem Namen meiner ersten Herrin. Ich dachte eigentlich, wir bleiben lange zusammen. Stattdessen hat sie mich schon nach ein paar Monaten wieder in die Wüste geschickt. Tja, aber das Tattoo blieb natürlich. Und so eine zurückbleibende Tätowierung ist ja genaugenommen auch so eine Art Sexunfall, wie ich finde.

Es ist sogar einer der Sexunfälle, die im wahrsten Sinn des Wortes bleibende Spuren hinterlassen …

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich mir das Tattoo wieder wegschleifen lassen soll, aber der Aufwand war mir dann doch zu groß, und eigentlich ist es eine sehr hübsche Tätowierung, und ihr Name ist auch nicht sehr auffällig.

In einem anderen Tätowierstudio habe ich dann noch ein bisschen was dazumalen lassen, so dass man den Namen meiner Ex-Herrin wirklich kaum noch erkennen kann, es sei denn, man weiß es, dass er da steht.

Ach, ihr wollt noch wissen, wo dieses Tattoo sich befindet?

Na, auf meinem rechten Schulterblatt. Das ist sozusagen meine Siegfried-Stelle, meine verwundbare Stelle …

Wobei ich jetzt nicht weiß, ob dieser Siegfried aus der Nibelungensage seine verwundbare Stelle, wo das Drachenblut seine Haut wegen des Lindenblattes nicht erreicht hat, nun auf der rechten oder aber auf der linken Schulter hatte, aber das ist ja eigentlich auch völlig gleichgültig.

Außerdem hatte ich mal einen Nerv abgeklemmt in Folge von Sadomaso Sexspielen, weil ich, wiederum bei einer öffentlichen Performance auf einer BDSM Party, mich auf Geheiß meiner damaligen Domina für eine Bondage zur Verfügung gestellt habe, und der angebliche Bondage Meister ein Anfänger war, der die einfachsten Regeln der Fesslungskunst nicht beherrschte.

Lasst mich mal überlegen – was gab es denn da noch an Sexunfällen in meiner langen Karriere als Sklave?

Ja, nach einer allzu langen Klammernbehandlung mit diesen total brutalen Krokodilsklemmen mit ganz scharfen Metallzähnen war einmal meine linke Brustwarze richtig wund und hat sich entzündet.

Ihr seht, mit Entzündungen hab ich es irgendwie; die passieren mir dauernd. Ist irgendwie schon auffällig.

Ja, das eine oder andere könnte ich euch noch von solchen Sadomaso Sexunfällen erzählen, aber das Lustigste, was ich da mal erlebt habe, das ist gerade erst letzte Woche passiert, und das ist auch der eigentliche Grund, warum ich mich entschlossen habe, hier auch etwas zur allgemeinen Unterhaltung beizutragen und etwas über meine ganz persönlichen Sexunfälle zu berichten..

Oder vielmehr, was das lustig sein angeht, ihr werdet diesen Sexunfall bestimmt sehr lustig finden, aber für mich war es natürlich alles andere als das. Erst jetzt kann ich auch darüber lachen …

Die Domina, mit der ich jetzt zusammen bin und übrigens auch richtig zusammen lebe, die mag weniger diese ganz massiven Auspeitschungen oder den sonstigen Kram, der speziell für Männer mit dem Maso Fetisch gedacht ist, sondern sie steht eher auf kleine gemeine Dominanz Spielchen.

Dazu gehört, dass ich manchmal stundenlang weitgehend bewegungslos auf allen Vieren vor ihr hocken muss, weil sie mich als Fußschemel benutzt – und wehe, ich bewege mich doch ein wenig – dann gibt es sofort welche mit der Reitgerte oder der flachen Hand auf den blanken Po!

Am liebsten mag sie es, dass ich ihr Diener in allen Dingen bin und ihr für alles zur Verfügung stehen muss, wonach ihr gerade der Sinn steht, darunter auch alle möglichen Dienste.

Ganz besonders liebt sie es, mich als Putzsklave einzusetzen.

Dabei geht es natürlich um Nacktputzen; ich trage also meistens überhaupt nichts, wenn ich ihre Aufgaben abarbeite, ob das nun das Putzen des Klos ist, das Bügeln, das Kochen, das Fußboden Wischen oder was auch immer.

Letzte Woche allerdings hatte sie mir ein nettes kleines Schürzchen vom Einkaufen mitgebracht, so eine richtige Dienstmädchen Schürze.

Als ich die anprobiert habe, hat ihr das so gut gefallen, sie hat darauf bestanden, dass ich gleich in dieser Schürze und mit sonst nichts an das Badezimmer gründlich saubermache und putze.

Eine Weile hat sie mich beobachtet, aber dann wurde es ihr wohl zu langweilig, mir bei meiner Putzerei zuzusehen, außerdem hatte es gerade an der Tür geklingelt und ihre Freundin wollte sich irgendein Strickmuster abholen, deshalb musste ich dann ganz allein weitermachen.

Trotzdem wurde ich nicht nachlässig, denn ich wusste ja, was mir geschieht, wenn ich schlampig putze; die Strafe wollte ich lieber nicht riskieren.

Ich war gerade mit der Badewanne beschäftigt, da höre ich klackende hohe Absätze auf den Fliesen im Flur näherkommen.

Grinsend drehte ich mich um und sagte: „Ich bin gleich fertig!“

Ich rechnete natürlich mit meiner Herrin.

Ihr könnt euch mein Gesicht vorstellen, als ich sah, es war stattdessen ihre Freundin, die dringend aufs Klo musste.

Und ich bin sicher, meine Domina hat genau diese peinliche Situation absichtlich herbeigeführt, obwohl sie das ganz energisch abstreitet.

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4 Kommentare zu “Sadomaso Sexspiele”

  1. Immerschürze

    Wenn ich die Wohnung betrete lege ich die gesamte Bekleidung ab und verbringe die gesamte Zeit in einer eng geschnürten Schürze. Sehr oft werde ich durch meine Partnerin gefesselt und geknebelt un in diesem Zustand vernascht.

  2. E -L-A

    Das finde ich klasse ich muss mir meine Herren Oder Dom immer von draussen holen.Macht aber auch spaß 😉

  3. Schürze

    In meiner Wohnung bin ich sofort nach meiner Ankunft nackt. Ich binde mir vorzugsweise ein große Schürze um, deren auf dem Rücken gekreuzte Träger mit dem Latz verbunden sind. Die Bindebänder führe ich von hinten straff nach vorn und setze dort einen Knoten. In diesem Outfit fühle ich mich dauergeil.
    Neben dieser Lieblingsschürze habe ich noch viele sorgfältig gebügelte Baumwoll-Latzschürzen zur Auswahl. Ohne Schürze fühle ich mich armselig !!!

  4. gummischürze

    Trage den ganzen Tag die gummischürze auf Nackter Haut finde es supergeil ich mag auch Frauen in einer gummischürze die sie straff um ihren Körper gebunden hat wobei sich ihre Figur und die prallen Brüsste sich so schön abzeichnen

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