Sturz in den Tod beim Sex
Von einem schrecklichen Sexunfall berichtet heute krone.at.
„Ein junger Mann und eine junge Frau werden tot auf der Straße gefunden – nackt und mit Sturz-Verletzungen. Auf dem Dach nebenan werden die Kleider der beiden gefunden. Vermutet wird, dass die beiden beim Sex vom Hausdach fielen …“ (weiter auf krone.at)
am 24. Mai 2009 um 17:19 Uhr. eMail
oh
am 21. Oktober 2009 um 20:06 Uhr. eMail
oh man schon doof aber wenigstens sex am ENDE
am 11. Dezember 2009 um 2:18 Uhr. eMail
nicht guti
am 2. April 2010 um 1:11 Uhr. eMail
Das war ein Abgang!
am 19. April 2010 um 7:09 Uhr. eMail
Das ist schei…gelaufen,aber auf einem Dach würde ich es auch nicht treiben
am 19. Februar 2011 um 10:45 Uhr. eMail
wir ficken dem ende entgegen…
am 17. Mai 2011 um 22:06 Uhr. eMail
Tja.. aber wie heists doch so schön?
Alles gute kommt von oben!
am 25. Juli 2011 um 12:54 Uhr. eMail
Aua
am 30. Juli 2011 um 14:21 Uhr. eMail
Die haben unterwegs gedacht… wir habens kommen sehen
am 12. September 2011 um 20:18 Uhr. eMail
das passiert nur einmal !
am 8. Februar 2012 um 16:28 Uhr. eMail
Das war bestimmt ‚carlson vom Dach‘ und seine hure Dx
am 4. Januar 2013 um 22:06 Uhr. eMail
Bestimmte Fehler macht man genau einmal im Leben.
am 5. Januar 2013 um 16:19 Uhr. eMail
Es ist eher ungewöhnlich, daß ein Liebespaar beim Sex vom Dach eines Bürogebäudes unbekleidet 15 m in den Tod stürzt, jedoch dürfte wenig bekannt sein sein, daß der Tod beim Sex in anderer Form gar nicht so selten ist.
Seit längerer Zeit ist bekannt, daß ein amouröses Abenteuer mit Stress verbunden, und der Leistungsdruck hoch ist. Rund 75 Prozent der plötzlichen Todesfälle beim Sex treten deshalb bei außerehelichem Geschlechtsverkehr ein: Junge Partnerin, Seitensprung und fremde Umgebung sind die Hauptrisikofaktoren für den Herzinfarkt beim Sex.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-8701/liebesleben_aid_235310.html
Gelegentlich finden sich hierzu Meldungen in der Presse, so ist vor einiger Zeit in Hamburg beim Sex mit einer Prostituierten (52) ein Freier (79) gestorben: Gegen Mittag betritt der ältere Mann das Bordell an der Wachtelstraße (Barmbek). Er ist ein Stammkunde einer 52-jährigen Hure, die sich Lisa nennt. Beim Sex sackt der Mann plötzlich in sich zusammen und bleibt leblos liegen. Die Prostituierte wählt panisch die Notrufnummer. Als der Rettungsarzt eintrifft, kann er nur noch den Tod des Mannes feststellen.
http://www.mopo.de/nachrichten/barmbek–herzstillstand–tod-im-bordell,5067140,7505282.html
In der Schweizer Tagespresse ist ausführlich diskutiert worden, daß es zwischen 2000 und 2008 in Tessiner Bordellen fünf Todesfälle gegeben hat, nach Aussage der Kantonspolizei müsse die Dunkelziffer höher sein. Bei den Opfern handelt es sich um zwei in Italien und drei in der Schweiz ansässige Personen. Sie waren zwischen 1929 und 1962 geboren. Die fünf Toten sind die dramatischsten Fälle von Freiern mit Herzattacken. Gemäss Tessiner Polizei müssen die Rettungskräfte auch sonst immer wieder ausrücken, um sich um gesundheitliche Probleme von Bordellbesuchern zu kümmern. Was für die Sanitäter Fälle wie alle andern sind, ist für die Betroffenen häufig eine delikate Angelegenheit. Spätestens wenn die Rechnungen von Ambulanz und Spital nach Hause kommen, müssen sie den Angehörigen erklären, wo und unter welchen Umständen ihr Herz den Dienst versagt hat.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/story/19947981
Zu einer Änderung des Bordell-Service hat folgendes Ereignis beigetragen: Ein 56-jähriger Schweizer hatte ein Bordell in Cadenazzo (Tessin) besucht und sich Potenzmittel eingeworfen. Eigentlich zur Steigerung seines Vergnügens. Doch das wurde ihm zum Verhängnis. Noch im Bordell erlag der Freier einem Herzinfarkt. Alle Rettungsversuche blieben erfolglos. Das hat die Bordellbesitzer im nahen Lugano wohl aufgeschreckt. Damit das nicht wieder vorkommt, sollen die Liebesdamen von Lugano jetzt auch zu Re-Animierdamen werden. Die italienische Zeitung „Corriere della Serra“ berichtet, dass die Puffbesitzer des malerischen Städtchens im Tessin ihre Prostituierten am Defibrillator schulen lassen wollen. Danach sollen die lebensrettenden Geräte in den Bordellen zum Einsatz kommen. „Kunden auf uns sterben zu lassen, ist nicht die beste Reklame“, sagte ein Luganeser Bordell-Betreiber dem englischen Daily Telegraph.
http://www.tz-online.de/lust-leidenschaft/aktuell/tz-prostituierte-defibrillator-lugano-647086.html
Schließlich ein Bericht über ein akutes Herzversagen beim Sex, wie dieses sich vor etlichen Jahren in einer mittelgroßen Stadt im süddeutschen Raum tatsächlich ereignet hat. Hier gab es einmal einen Bäckermeister, ohne den in dieser Stadt nichts lief: Innungsmeister, Gemeinderatsmitglied in der stärksten Fraktion, usw. Während sich seine Ehefrau um den Haushalt und die Familie zu kümmern hatte, verbrachte er seine Freizeit mit seiner Freundin, so auch, als wieder einmal die halbjährliche Messe war: die Verkaufsstände in der Innenstadt, der Rummel außerhalb derselben auf einem Hochplateau. Da eine ungewöhnlich günstige Witterung war, zog es das Volk in Scharen zum Rummel, so auch den Bäckermeister mit seiner Freundin. Nachdem die beiden einige Zeit durch den Rummel gezogen waren, packte ihn unversehens ein Verlagen nach seiner Freundin und sie legten sich in seinem großen Mercedes in der Missionars-Stellung zusammen. Plötzlich sackte er zusammen und rührte sich nicht mehr. Das Problem war, daß seine Freundin in dem Mercedes nicht unter dem schweren Mann hervorkommen konnte und so laut um Hilfe rief, bis sie nach einiger Zeit jemand hörte und per Notruf die Polizei verständigte. Und dann kamen sie dann alle mit Blaulicht und lautem Tatü-Tata an: Notarzt, Krankenwagen, Polizei und die Feuerwehr, was die zahlreich beim Rummel versammelten Gäste zum Ort des Geschehens lockte. Jedenfalls erschien im Gefolge dieses Ereignisses weder eine Todesanzeige noch ein Nachruf; es herrschte peinliches Schweigen. Soweit zu erfahren war, ist der Verstorbene einige Tage später im Morgengrauen im engsten Familienkreis auf dem hiesigen Friedhof beigesetzt worden.