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Sexpanne bei der Intimrasur

Nun hatte ich es endlich nach langen Monaten und vielen, vielen überzeugenden Worten geschafft, meine Freundin zu überreden, sich von mir die Muschi rasieren zu lassen, und dann passiert das …

Dabei bin ich eigentlich nicht einmal schuld, an dem kleinen Sexunfall, aber das interessiert sie überhaupt nicht. Jetzt ist das Thema Intimrasur erst einmal wieder für eine ganze Weile vom Tisch.

Ich liebe es einfach, wenn eine Pussy richtig schön blank rasiert ist, wenn kein Härchen beim Muschilecken stört und in den Mund gerät, und wenn man einen total freien Blick auf den süßen, dunklen, weichen, nassen Eingang hat und richtig sehen kann, wie der Muschisaft tropft.

Seit geschlagenen sechs Monaten schwärme ich meiner neuen Freundin jetzt davon vor, wie toll das ist, wenn eine Frau sich regelmäßig die Pussy rasiert, aber es ließ sie lange absolut kalt.

Sie steht mehr auf den natürlichen Look, wie sie sagt. Sie rasiert sich auch weder an den Beinen, noch unter den Achseln. Obwohl ich immer dachte, das machen wirklich fast alle Frauen.

Okay, so grundsätzlich ist das alles natürlich ganz allein ihre Sache. Wenn sie es lieber behaart mag – bitte. Es gibt bestimmt Männer, die stehen auf Haare, und die mögen es lieber so, natürlich behaart, mit Haaren und Wolle und Urwald überall oder so ähnlich. Beine wie ein Reh. So schlank? Nein, so behaart … Das ist ein Witz, der unter meinen Freunden dazu kursiert.

Aber egal, das soll sie selbst entscheiden, wie sie mit den Haaren an ihrem Körper umgeht, ob sie bleiben oder rasiert werden.

Sie ist ja schließlich auch diejenige, die dann mehr Deo verbraucht, wenn sie sich die Achselhöhlen nicht rasiert und sich öfter unter den Armen waschen muss, weil sie sonst schlicht nach Schweiß stinkt. Denn das ist nun mal so; je mehr Haare, desto mehr schwitzt man, und je mehr man schwitzt, desto mehr riecht man nach Schweiß, wenn man nichts dagegen tut.

Es stört mich auch nicht, dass meine Freundin kaum Make-up benutzt. Obwohl ich persönlich der Meinung bin, es hat nicht unbedingt etwas mit einem natürlichen Look zu tun, sondern eher mit Bequemlichkeit, wenn man sich ständig ungeschminkt zeigt; auch da, wo ein paar Pinselstriche und ein bisschen Farbe einfach nur das Gesicht hübscher und attraktiver machen würden.

Besonders, wenn man mal irgendwie müde ist, zu wenig geschlafen hat oder so; dann kann Make-up wahre Wunder bewirken. Dann bietet man der Welt einfach einen schöneren Anblick.

Aber wenn meine Freundin nun unbedingt auf diese kleinen Schönheits-Tricks verzichten will – bitte.

Das mache ich alles mit.

Aber wenn es dann darum geht, dass sie von mir ständig die Muschi geleckt haben will, dann bin ich der Meinung, darf ich auch mitreden dabei, ob ihre Pussy nun unrasiert bleibt oder sie sich wenigstens intim rasiert. Weil ich dabei nämlich ganz direkt und unmittelbar mit betroffen bin.

Denn seien wir doch mal ganz ehrlich, so unter Männern – es ist ziemlich eklig, wenn man ständig Haare zwischen die Zähne bekommt und während des Muschileckens und noch eine ganze Weile nachher so eine klebrige Mischung aus Muschisaft und lockigen Intimhaaren auf der Zunge hat.

Der Muschisaft schmeckt ja gut, der stört mich auch überhaupt nicht, aber bis man die kurzen Haare wieder alle los ist, hat man echt zu tun. Die Biester sind nämlich verdammt hartnäckig, und sie haben ein Talent, sich wirklich zwischen die Zähne zu schieben und dort hängen zu bleiben.

Ich finde, das kann man seinem Sexpartner einfach nicht zumuten.

Deshalb habe ich meine Freundin irgendwann dann kurz entschlossen vor die Entscheidung gestellt, entweder gibt es in Zukunft eine Intimrasur und weiter Muschilecken, oder aber nichts von beidem. Keine Intimrasur – also auch kein Muschilecken mehr. Das war mein Ultimatum.

Ich rasiere mir ja schließlich auch alle paar Tage meine Eier, obwohl die Frauen mit ihrem Mund meistens ja nicht einmal in Berührung mit den Haaren kommen, wenn sie einem den Schwanz lutschen.

Außerdem besteht eine Beziehung nun einmal aus Kompromissen; und ich wollte ja nicht, dass sie sich völlig umkrempelt, sondern ich wollte bloß an einer Stelle ein kleines Entgegenkommen von ihr, wo ganz unmittelbar ich die Folgen ihrer sturen Ablehnung zu tragen hatte.

Das hat sie dann irgendwann tatsächlich überzeugt, und sie hat sich ganz großzügig bereit erklärt, das allererste Mal in ihrem 25-jährigen Leben eine Intimrasur über sich ergehen zu lassen.

Allerdings hat sie mich gebeten, dass ich das Rasieren beim ersten Mal übernehme, damit es auch wirklich ordentlich wird.

Das war mir sogar ganz recht; ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie schwierig die Intimrasur ist, wenn man sie selbst macht; vor allem, wenn man darin noch dazu überhaupt keine Übung hat.

An dem Abend, als es so weit war, habe ich alles vorbereitet. Sie war noch schnell unter der Dusche, um die Haut ordentlich anzuwärmen und einzuweichen, und ich trug derweil zwei Schüsseln mit heißem Wasser ins Schlafzimmer, breitete ein großes Handtuch auf dem Bett aus, damit das Laken nicht nass wurde bei der Pantscherei, legte einen Rasierer mit einer neuen Klinge bereit, und extra neu gekauften Rasierschaum. Einen für Frauen, und extra sensitiv.

Sie kam aus der Dusche, mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen, und legte sich vor mir aufs Bett, die Schenkel weit gespreizt.

Das war so einladend, dass ich überlegte, statt sie zu rasieren, sie vielleicht doch lieber zu ficken.

Andererseits war mir klar, wenn ich diese Gelegenheit jetzt versäumte, dann war es erst einmal wieder Essig mit der rasierten Muschi, und darauf wollte ich ja nun auch nicht verzichten.

Also griff ich zuerst nach dem Trockenrasierer, stellte ihn auf Bartschneiden ein, und entfernte zunächst die langen Haare, mit denen die Klinge eines Nassrasierers so nicht fertig wird.

Danach legte ich ihr ein in heißes Wasser getauchtes Tuch auf die Muschi, zur Vorbereitung der eigentlichen Rasur.

Nach dem Tuch kam der Rasierschaum. Schön ordentlich trug ich ganz viel davon zwischen ihren Beinen auf, und vergaß dabei auch die Poritze und die Gegend um die Rosette nicht, wo sie ebenfalls ziemlich behaart ist.

Das war der einfache Teil.

Ab da wurde es schwieriger. Ich setzte die scharfe Klinge an. Und noch bevor ich die ersten Haarstoppeln weggeschabt hatte, hatte sie mich mindestens dreimal ermahnt, sie auch bloß ja nicht zu schneiden.

Das ärgerte mich schon etwas. Schließlich rasiere ich als Mann mich jeden Tag mindestens einmal, und zwar seit meiner Pubertät. Ich habe also wirklich Ahnung, was das Rasieren angeht.

Aber ich wollte nicht diskutieren mit ihr, sondern versprach ihr einfach nur, ganz besonders aufzupassen.

Eine kleine Diskussion gab es dann doch noch, und zwar was die Haare betraf, die so schön als gerade Linie zwischen Bauchnabel und Muschi verlaufen. Sie wollte sie stehen lassen, ich wollte sie ebenfalls abrasieren. Na, nachdem diese Haare beim Muschilecken ja nicht stören, blieben sie.

Ansonsten ging alles glatt.

Ihre Schenkel – ihr Pussy Urwald reichte bis weit die Innenseite der Schenkel hinunter – und ihre Haare am Po hatte ich bereits rasiert. Bisher war alles super glatt gegangen, ohne jede Hautverletzung. Und jetzt näherte ich mich langsam dem kritischsten Bereich, den Schamlippen.

Ich reinigte noch einmal die Klinge und setzte gerade an zum langen Zug über die äußeren Schamlippen, da klingelte das Telefon.

Sie zuckte zusammen, und schon hatte ich alles versiebt und sie geschnitten.

Sie schrie auf und klappte sofort ihre Beine ganz fest zusammen. Was ihr, weil ich den Rasierer nicht schnell genug von ihrer Muschi wegziehen konnte, einen weiteren Schnitt eintrug.

Schimpfend und jammernd verschwand sie im Badezimmer.

Ich ging ihr natürlich sofort hinterher. Sie stand vor dem Waschbecken. Anklagend hielt sie mir ein rotgefärbtes Stück Klopapier hin; Schnitte im Intimbereich bluten halt nun einmal ziemlich stark.

Danach war sie zu nichts mehr bereit.

Sie ließ sich nicht einmal von mir dabei helfen, die Blutung zu stillen, obwohl ich darin als Mann ziemlich viel Erfahrung habe; man schneidet sich ja doch mal hin und wieder beim Rasieren.

Und nachdem sie sich auch noch weigerte, sich wenigstens den extra für sie gekauften After Shave Balsam auftragen zu lassen, passierte es auch prompt, dass schon am nächsten Tag in dem Bereich, den es mir gelungen war zu rasieren, die ersten hässlichen roten Pickel auftraten.

Tja, und damit war das Thema Intimrasur für sie dann endgültig gegessen, und ich muss nun weiter Haare essen beim Muschilecken..

Frauen sind wirklich manchmal seltsam!

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11 Kommentare zu “Sexpanne bei der Intimrasur”

  1. Anonymous

    ich kann dich gut verstehen ! haare beim lecken sind wirklich abtörn ! zum glück rasiert sich meine freundin regelmässig und ohne pickel zu bekommen 😉 gruß

  2. sari

    hm kann ich zwar nicht verstehen son junges mädchen was haare mag….pfui aber ok jedem seins is richtig…aber dann würde ich sie an deiner stelle auch nicht mehr lecken wenns dich angeblich so stört..da wird sie es sich schon überlegen…und wenn sie nicht kapiert das sie selber schuld war an der scheiße tut sie mir leid…

    mädels gehören rasiert!ist doch für uns frauen auch viel viel schöner…

  3. Ina

    Also ich geb dem Mädchen Recht, denn so ähnliches erlebte ich auch schon mal. Und seit dieser Zeit wird nicht mehr rasiert.
    Auch ich habe solch extreme Behaarung vom Bauchnabel bis in die Pospalte und den inneren Oberschenkeln. Doch es gibt genug Männer die so was begeistert und geil stimmt. Ich merke das immer wieder am FKK-Srand, wenn mich die Kerle angaffen und ihr Schwengel anfängt zu zucken. Und ich habe auch meinen Mann gefunden, der in dieser Wolle so gerne kuschelt und sich geil schnuppert. Denn er sagt immer wieder, dass eine behaarte Muschi viel besser duftet und aucht feuchter bleibt, als eine rasierte, welche schnell austrocknet. Und tgl. Pflege gehört wohl automatisch dazu. Außerdem muss ich die „Haarfresser“ fragen wie sie eine Muschi lecken, denn bei Erregung der Frau öffnet sich die Grotte und darin wachsen keine Haare. Und genau da innen drin und am haarfreien Kitzler will Frau geleckt werden und nicht im Urwald, der ist nur für den animierenden Duft da … und hat desewegen seinen natürlichen Sinn !!!

  4. Jamie

    Pimmel abgeschnitten

  5. Muffin

    Ich bin auch ein Liebhaber der nackten Zunft wobei, gänzlich ohne Haare sieht es meines erachtens nicht schön aus! Meine Freundinn rasiert sich schon seit Jahren regelmäßig mit den entsprechenden Damenrasierer… es ist eine Wonne mit der Zunge und den Fingern und anschließend mit meinem guten Teil die weiche Haut zu bearbeiten. Wenn einige der Damen lieber auf langhaarige Schnecken bestehen dann sollten sie sich auch nicht beschweren, wenn ein Bart kratzt!

  6. Jesper

    ich kann sie rasiern wenn ich will dafür muss ich sie doch nciht überreden. sie gehört doch mir mit der geilen muschi! da kann ich mit machen was ich will halt nur geile sachen=)

  7. Sie!

    Rasieren ist ein muss… sage ich als frau, ich finds persöhnlich schöner und meine bisherigen kerle auch..
    Naja nicht aufgeben irgendwann kriegste sie bestimmt noch glatt 😉

  8. muschilecker

    ich liebe alle muschis

  9. muschilecker

    hi ina
    komm lass mal an deiner muschi rieschen,ich liebe es den duft.
    ich leck sie dir auch liebling.schmeckst bestimmt sehr gut.meld dich

  10. dood

    warum leckst du sie noch?
    sie gibt dir die schuld was sie selber angestellt hat sie ist ja zusammen gezuckt und hat sich dadurch geschnitten
    cih würd ihr mumu einfach vergammeln lassen und nix mehr damit tun!

  11. anonymous

    Das du ihr so in den Arsch kriechst :’D ist schon ein wunder aber das sie dann noch so heftig reagiert… :’D tjaa… Ich find es rasiert auch besser! Aber sie hätte es selbst machen müssen… Schließlich ist das ja ihr intim Bereich. Aber warte ab lass sie zittern und mach nix mehr sexsuelles mit ihr! Dann gibt sie nach :‘))

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