Sex-Ratgeber!

Spanking ist nichts anderes als schlagen, den Hintern versohlen, den Popo verhauen, eins hinten drauf geben.
Dass dieser Begriff aus dem Englischen stammt, ist kein Wunder; anscheinend haben die Engländer in ihren Internaten ja das Schlagen insbesondere mit dem Rohrstock regelrecht erfunden.
Womit es etwas auf den blanken Hintern gibt, das bleibt ganz der Fantasie der beiden Partner überlassen.
Es kann mit der flachen Hand sein – die dann allerdings nach einer Weile auch selbst zu schmerzen anfängt …), mit Peitsche, Reitgerte, Paddle, Tawse, Rohrstock, aber auch mit Alltagsgegenständen wie einem Ledergürtel, einem Kochlöffel, einem Holzlineal oder dem Teppichklopfer.
Der Hintern kann, muss aber nicht nackt sein, Hose, Rock und Unterwäsche entfernt für einen freien Po.
Derjenige, der die Züchtigung erhält, kann dabei quer über den Schenkel desjenigen liegen, der die Züchtigung vornimmt, er kann über einer Sessellehne oder einen Tisch liegen, auf allen Vieren knien oder andere Stellungen einnehmen, aber er muss immer seinen entblößten Hintern herausstrecken.
Oft findet man eine Kombination von Spanking und Rollenspielen, wenn die Partner beispielsweise Lehrer und Schüler spielen, der mit dem Rohrstock bestraft wird, wenn er nicht brav war.
Spanking und BDSM werden oft gleichgesetzt. Dies ist eigentlich auch korrekt, denn bei beidem gibt es Top und Sub, Lustschmerz und körperliche Züchtigung mit der Hand oder Schlagwerkzeugen.
Allerdings sollte man wissen, dass im Bereich der Spanking Szene die Spanker sich häufig sehr bewusst von den Sadomasochisten abgrenzen. Manche von ihnen behaupten, was sie täten, das hätte mit Sex nichts zu tun, sondern sei eine reine körperliche Erziehung ohne jede Erotik.
Wie man diesen Versuch einer Interpretation des Spanking bewertet, das bleibt jedem selbst überlassen.

Spanking

auf den Po schlagen

Paddle Schläge

Reitgerte

Peitsche auf Po hauen