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Seliges Schnarchen

Ich erinnere mich noch richtig gut daran, wie ich irgendwann mal mitten beim Sex eingeschlafen bin. Doch, ernsthaft, wirklich – ich bin mitten in einer total heißen Nummer eingepennt. Ratzfatz, und weg war ich, auf einmal in Morpheus‘ Armen, statt in denen meiner Freundin, wie bis kurz zuvor. Und zwar völlig unfreiwillig, das kann ich Euch ehrlich versichern!

Wenn etwas ein peinlicher Sexunfall ist, dann das!

Wahrscheinlich lachen jetzt wieder alle; diese Reaktion kenne ich. Wenn ich das meinen Freunden erzählt habe, wie ich einmal mitten beim Sex eingeschlafen bin, lachen die auch immer. Wobei ich mich mittlerweile darüber natürlich auch ein bisschen amüsieren kann; es ist ja jetzt auch schon eine ganze Weile her. Da kommt der Humor mit der Zeit, die vergangen ist.

Meine Freunde allerdings haben schon unmittelbar nach dem schrecklichen Vorfall gelacht. Natürlich – die haben sich ja auch nicht den Krach eingefangen, den mir das damals eingebracht hat …

Meine Freundin war natürlich total beleidigt.

Kein Wunder. Wer wollte ihr das schon übel nehmen, dass sie etwas pikiert ist, wenn sie sich beim Sex größte Mühe gibt, den Mann lustvoll zu befriedigen, und der dann plötzlich wegknackt. Schließlich ist es nicht mal beim Ficken passiert, sondern als sie meinen Schwanz gelutscht hat. Beim geilsten Sex überhaupt also. Dabei sollte ein Mann wirklich nicht einschlafen …

Ich kann mir das bis heute nicht richtig erklären, wie mir so etwas Peinliches passieren konnte.

Es ist auch nicht etwa so, dass der Oralsex langweilig gewesen wäre und ich deshalb weggepennt wäre. Oh nein, meine Freundin hat nicht einfach bloß monoton und öde und einschläfernd langsam an meinem besten Stück herumgelutscht, so dass das Schwanzlutschen es eine Wirkung wie ein Schlaflied gehabt hätte. Das Blasen war sehr wohl schon richtig aufregend.

Sie hat mir mit der Zunge die Eichel gekitzelt, sehr gekonnt, hat die Zungenspitze auch ab und zu mal in die Ritze gesteckt, und mit den Fingernägeln hat sie gleichzeitig meine Eier oder den unteren Teil des Schafts massiert. Sie hat meinen Schwanz mal ganz tief in den Mund genommen, dass ich hinten angestoßen bin, und mal hat sie einfach nur an der Spitze und an dem Wulst herumgespielt. Kurz, dieses Schwanzlutschen war tatsächlich sehr abwechslungsreich und toll und hervorragend und wirklich ein absolut geiler Blowjob, total erregend.

Wahrscheinlich war einfach die ganze Woche zu anstrengend, und deshalb hat mein Körper einfach so urplötzlich schlappgemacht. Ich hatte wirklich eine ausgesprochen harte Woche hinter mir, mit jeden Abend etlichen Überstunden, weil wir ein Projekt unbedingt hatten abschließen müssen, die Frist lief an genau dem Tag ab, an dem mir mein Sexunfall passierte, an einem Freitag. An dem ich übrigens auch wieder erst um neun von der Arbeit nach Hause gekommen war, weil es unmöglich gewesen wäre, früher als um diese Zeit Feierabend zu machen.

Und dann noch die zwei Bier zum Abendessen … Das war sicherlich unter den Umständen auch nicht gerade die beste Idee, wenn man nach einer anstrengenden Woche abends lange munter bleiben will, dann ausgerechnet ein Bier zu trinken oder vielmehr sogar auch noch zwei Bier.

Wer heißen Sex plant, sollte auf das Bier vorher in jedem Fall lieber völlig verzichten und das Bier vielleicht stattdessen nachher trinken, nach dem Sex. Ich weiß ja nicht, wie es anderen Männern geht – aber mich hat Bier schon immer ein bisschen müde, schläfrig und träge gemacht.

Allerdings hatte ich halt gedacht, das Schlimmste an meiner Bier-Müdigkeit sei schon längst überstanden, als wir sehr viel später, als ich meine zwei Glas Bier getrunken hatte, etliche Stunden später nämlich, so in etwa drei Stunden, dann endlich beim heißen Sex angekommen waren.

Wir hatten nach dem Abendessen zuerst noch einen Spätfilm im Fernsehen zusammen angesehen, meine Freundin und ich, einen Krimi, sogar einen recht guten, und dabei war ich mehrfach eingenickt. Allerdings habe ich nur zwischendurch ein paar Szenen verpasst, das Ende und wer der Täter ist habe ich schon noch mitbekommen. Nach den paar Minuten Nickerchen während des Films fühlte ich mich danach auch auf einmal unheimlich fit und wach.

Nur deshalb sind wir ja auch noch auf die Idee mit dem Sex gekommen, obwohl es zu diesem Zeitpunkt, als der Krimi zu Ende ging, längst schon nach Mitternacht war und also Zeit zum Schlafen.

Genaugenommen habe sogar ich selbst mit dem Sex angefangen, im Badezimmer, als sie sich die Zähne geputzt hat. Auf einmal war ich nämlich total in Stimmung und absolut geil, als ich meine Freundin da so im Bad beobachtet habe, mit ihrer süßen Figur, so unschuldig verpackt in ein punkfarbenes Nachthemd. Unter dem sie, wie ich wusste, bloß ein Höschen trug, aber keinen BH mehr. Obwohl das angesichts von Titten in Körbchengröße D sicherlich nicht übertrieben gewesen wäre, diese herrlichen großen Möpse auch nachts zu schützen und zu stützen.

Da habe ich mich von hinten an sie herangeschlichen, ihr das Nachthemd hochgeschoben, das Höschen heruntergezogen, und dann habe ich ihr abwechselnd die prallen Titten gestreichelt, denn wie gesagt, da hat sie wirklich herrliche, üppige Teile, was die Brüste betrifft, riesige Melonen, um die die meisten anderen Frauen sie bestimmt ganz gewaltig beneiden, zumal sie auch noch große Titten hat, die total straff und aufrecht stehen und unvergesslich knackig sind, und zwischendurch immer mal wieder die gerade am Morgen frisch rasierte Muschi gestreichelt.

Genauso, wie sie es mag.

Ich wusste ja inzwischen, was meine Freundin am meisten wild macht. Oder vielmehr, wo es meine Freundin am meisten feucht macht … Denn die echte Kunst dabei, eine Frau feucht zu kriegen, ist ja nicht bloß die richtige sexuelle Methode und Taktik; es muss auch alles an der richtigen Stelle angewandet werden, mal hart und dann wieder sanft, sonst bringt es nämlich alles nichts. An der einen Stelle darf man nur sanft hauchen und lecken und küssen, an der nächsten muss man fest zupacken und ausgesprochen heftig werden. Das ist das wahre Geheimnis.

Und dieses Geheimnis hatte ich im Laufe unserer letzten erotischen Wochen zunehmend entschleiert.

Wir waren zu der Zeit ja nun schon ein paar Monate zusammen. Da konnte ich ausreichend Erfahrung sammeln, was sie am liebsten mag beim Sex und beim Vorspiel und was sie am meisten nass und heiß und wild und scharf und spitz und geil macht. Einfach durch die viele Übung.

Und nach den ersten Monaten kennt man sich mit der Lust des eigenen Partners schon fast so gut aus wie mit seiner eigenen. Außerdem ist es dann auch noch nicht langweilig geworden, Sex miteinander zu haben. So wie das ja leider ziemlich notgedrungen irgendwann dann passiert.

Es ist eigentlich sogar die allerbeste Zeit in einer Beziehung, die Zeit kurz nach dem unmittelbaren Anfang. Wo man sich schon sehr vertraut ist, der Sex aber zwar intim, doch noch immer aufregend neu und noch keine langweilige, öde, ungeile Gewohnheit geworden ist.

Sie ist natürlich sofort angesprungen, als ich so ihre Muschi gestreichelt habe. Weil ich genau das getan habe, worauf sie am meisten steht, ganz sanft mit den Fingerspitzen über ihrem Kitzler gekreist habe ich. Das macht sie immer wild, da kann sie mir dann kaum noch widerstehen.

Sie hat sich umgedreht, noch mit der Zahnpasta im Mund, hat mir einen Zungenkuss verpasst, der nach Pfefferminze schmeckte, etwas unangenehm scharf, aber was macht das schon, wenn man geil ist, und hat sich dann an mir gerieben. So, dass es nun wiederum mich verrückt gemacht hat, denn natürlich wusste sie damals auch schon sehr genau, was mich am meisten scharf macht.

Mir musste sie dazu übrigens keine Schlafanzughose und keinen Slip herunterziehen; ich war anders als sie schon oder auch noch vollständig nackt; je nachdem, wie man es sieht – die Freizeitkleidung vom Abend hatte ich bereits ausgezogen, die Nachtkleidung aber noch nicht angezogen..

Ich schlafe ohnehin gerne nur im T-Shirt, ohne Unterhose. Mein Schwanz ist den ganzen Tag in engen Hosen eingesperrt, dann soll er nachts wenigstens mal ein bisschen Luft kriegen, sage ich immer.

Und meine Freundinnen hat das noch nie gestört; auch diese eine hatte sich noch nie darüber beschwert, dass ich sozusagen unten ohne schlafe. Auch wenn das bedeutet, dass sie meine Latte morgens in voller Pracht zu sehen bekommt, die man als Mann beim Aufwachen meistens so hat.

Wir machten also noch im Badezimmer so miteinander rum, ich wurde immer geiler, und dann verzogen wir uns schließlich ins Schlafzimmer, weil Sex auf dem Bett einfach viel bequemer ist.

Sie war total in Spiellaune; hat sich mir immer wieder entzogen, und am Schluss hat sie sich über meinen Schwanz gebeugt und angefangen, ihn nach allen Regeln der Kunst hingebungsvoll und ausgiebig zu lutschen. Es war ein Traum, sage ich Euch! Ich lehnte mich stöhnend vor Geilheit zurück und genoss die himmlische Behandlung durch ihre Zunge und ihren Mund.

Irgendwie muss ich aber, trotz zurückgekehrter Fitness und Geilheit, einfach völlig kaputt und erledigt gewesen sein. Bloß habe ich nichts davon gemerkt, bis ich dann sanft und selig weggeratzt bin.

Woraufhin ich kurze Zeit später von lautem, hysterischem Gekreische geweckt worden bin und von richtig heftigen Schlägen meiner zutiefst beleidigten, wütenden, echt tobsüchtigen Freundin …

Das ist ja das, was ich so unheimlich liebe an den Frauen – Beziehungsdiskussionen nachts um eins. Du liebst mich nicht und so weiter – bloß weil ich vor Erschöpfung eingeschlafen bin.

Okay, okay, das war schon extrem peinlich, das gebe ich ja zu. Aber muss man mich dann wecken und mir eine Szene machen? Gerade wenn ich so müde bin, dass mich nicht mal ein Blowjob wachhalten kann? Also ich finde, eine beleidigte Bemerkung am nächsten Morgen hätte auch gereicht.

Aber nun ja, wir haben uns ja wieder vertragen …

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2 Kommentare zu “Seliges Schnarchen”

  1. Gina Rommelmann

    Ey geil ey, ich werde durch die texte immer geiler!
    Gleich muss ich mich fingeren, weil ich noch immer keinen Freund habe!

  2. süßee..

    Hammer qeiiL*oooooooOOOOooooooooooooooooo

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