Gleich doppelt an den Arsch gekriegt – Kapitel IV
„Oh, das ist aber lieb, dass du dir solche Sorgen um mich machst“, gurrte Tina. Mir war damals überhaupt nicht klar, und mir ist es bis heute nicht ganz klar, ob sie mich nicht verstehen konnte oder mich bloß nicht verstehen wollte, mich also absichtlich missverstanden hat. Vermuten tue ich allerdings letzteres. Ob sie es nun total geplant hatte oder ob einfach ihr Spieltrieb sie mitgerissen hat – sie konnte es nicht lassen, sie musste ahnen, weshalb ich gekommen war, und sie wollte mich irgendwie davon abhalten und auch ein bisschen provozieren.
Mit Sorge um ihr Wohlergehen hatte mein Auftauchen im Gästezimmer bei ihr ja nun wirklich gar nichts zu tun, und das musste sie wissen. So sehr konnte sie meine Menschenfreundlichkeit nicht überschätzen. Wenn überhaupt, dann ging es um mein Wohlergehen und um Brittas Wohlergehen, nicht um Tinas, und das lag doch klar auf der Hand..
Noch bevor ich das allerdings richtig stellen konnte, was mich an diesem Vormittag in ihr Zimmer oder vielmehr in unser Gästezimmer geführt hatte, denn das war es ja schließlich, und nicht ihr Zimmer, war sie aufgestanden. Sie hatte einfach die Decke zurückgeworfen, ihre zugegeben recht ansehnlichen Schenkel ihrer endlos langen, wohlgeformten Beine mit ganz schlanken Fußfesseln nonchalant über die Bettkante geschwungen und kam nun direkt auf mich zu.
Nackt kam sie auf mich zu. Total nackt. Splitterfasernackt, genau so, wie Gott Eva geschaffen hatte, und ohne auch nur das passende putzige Baumblatt später vor ihrer Scham. Die übrigens frisch und blank rasiert war, wie ich angesichts ihrer Nacktheit nur zu deutlich sehen konnte.
Als ob sie es gewusst hätte, dass ich komme, als ob sie weiter gewusst hätte, wie sehr ich auf rasierte Muschi stehe, und als ob sie sich extra für meinen Besuch die Muschi frisch rasiert hätte.
Ja, Tina schlief nicht nur oben ohne, sondern ganz ohne. Wenigstens in dieser einen verhängnisvollen Nacht beziehungsweise an diesem Morgen. Sie hatte keinen BH an, nicht einmal ein Unterhemd, kein Nachthemd, kein Nightie, kein Schlaf-T-Shirt, aber sie hatte auch untenherum überhaupt nichts an. Sie schlief vollständig ohne Höschen und auch ohne Pyjama-Hose.
Mein ohnehin schon von Geilheit ziemlich gequälter zuckender Schwanz hätte aufgejault, falls er einen Mund gehabt hätte und sich hätte äußern können. Es war wirklich alles zu viel für ihn; wo er doch ohnehin schon hart war wie Kruppstahl, oder wie dieser dumme Spruch da lautet.
Und als ob der Anblick ihres völlig nackten Körpers nicht schon völlig genug wäre, um mich den Verstand verlieren zu lassen, ja, genaugenommen schon übergenug und viel zu viel war, stellte sie sich nun so dicht vor mich, dass ich sie nicht nur sehen, sondern auch riechen konnte. Sie roch ganz unverkennbar nach weiblicher Geilheit. Das ist so ein unverkennbarer Duft … Was mir beziehungsweise meinem Schwanz noch einen zusätzlichen Ruck nach oben verpasste.
Mein gesamter Körper stand total unter Strom. Ja, das beschreibt meinen Zustand in etwa korrekt.
Und ich hätte sie ohne Mühe berühren können, an ihren riesigen Titten oder anderswo, falls ich das gewollt hätte. Ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen, und das nicht einmal sehr weit. Einfach nur ein Stückchen den Arm heben, und schon wäre ich in Kontakt gekommen mit ihrem weichen, nackten, verführerischen Fleisch, das mich rasend machte. Nur – ich wollte es ja nicht.
Ich blieb tatsächlich bis zum letzten Augenblick standhaft, auch wenn es euch vielleicht schwer fällt, mir das zu glauben; es war wahrhaft und tatsächlich so. Ich rührte mich nicht von der Stelle..
Keinen Millimeter bewegte ich mich auf sie zu, und ich behielt auch meine Hände vollkommen bei mir. So schwer das auch war. Oh, das zuckte und wollte und begehrte – aber ich war brav. Es war ein unendlich schwerer Kampf zwischen Geilheit und Vernunft, und ich konnte schon spüren, wie meine Vernunft immer schwächer wurde. Bestimmt würde sie am Ende gegen meine Geilheit den Kürzeren ziehen. Noch allerdings war ich wild entschlossen, der maßlosen Erregung in mir nicht nachzugeben, sondern meine Finger schön bei mir zu behalten.
Tina sah mich geradezu herausfordernd an. So, als wollte sie mich regelrecht dazu provozieren, ihr an die dummerweise ja nicht einmal vorhandene Wäsche zu gehen. Auch das konnte mich aber nicht beeindrucken. Ich machte nicht einen Schritt auf sie zu. Stattdessen machte ich mich genau so steif, wie mein Pimmel es schon längst war – aber in Richtung rückwärts, weg von ihr. Ich bog mich regelrecht weit von ihr fort, nach hinten, in einer Art Ellipse.
Auf einmal aber stand sie nicht mehr vor mir, nicht einmal mehr unmittelbar und genau vor mir wie bisher, sondern sie befand sich direkt in meinen Armen. Ihre nackte Haut schmiegte sich an meine voll bekleidete, ihr Körper lag direkt an meinem, ihre Arme umfassten meine Taille.
Ich kann es nicht genau sagen, wie das nun wirklich passiert ist, dass es so kam, aber ich bin ganz sicher – meine Schuld war das nicht. Ganz bestimmt nicht. Ich habe mich weder irgendwie auf sie zu bewegt, noch habe ich meine Arme ausgestreckt und sie an mich gerissen.
Also muss sie sich mir an den Hals geworfen haben. Ja, ich bin felsenfest davon überzeugt, so war es.
Ja, und nun stand ich da, mit meinem harten Schwanz, an dem sie sich jetzt ganz verführerisch und aufreizend mit ihrem Venushügel rieb, so als ob sie es darauf anlegte, mich möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Es kribbelte bereits mächtig in meinen Eiern – sie wandte genau die richtige Taktik dafür an, für einen baldigen Orgasmus meinerseits. Oder rieb sie sich an mir, weil das sie selbst geil machte und anheizte? Keine Ahnung. Jedenfalls – ich konnte nicht anders, glaubt es mir – ich stöhnte, und eigentlich total gegen meinen Willen erwiderte ich den Druck, den ihr Unterleib ausübte, und presste meine Erektion fester und immer fester gegen ihren nackten Körper. Ja, ich ließ meine Hüften sogar gegen ihre kreisen. Was wiederum dazu führte, dass sie sich noch enger, noch intimer, noch verführerischer an mich presste.
Ihre königlichen Mega-Titten drückten sich an meinem glattgebügelten Anzugshemd platt, was dadurch seine ersten Falten abbekam. Krawatte und Jackett hatte ich noch nicht angezogen – und der Hemdenstoff war so dünn, ich spürte ihre Brüste so direkt und hautnah wie an meiner nackten Haut. Ich verfluchte mich einerseits, dass ich nicht den Schutz des dicken Jacketts genießen konnte, auf der anderen Seite war ich gottfroh darum, weil ich sie so viel näher und inniger spüren konnte, diese tollen Titten, die nicht nur extrem sehenswert, sondern auch sehr spürenswert waren und in jedem Fall etwas absolut Göttliches. Hinter dieser festen, prallen, üppigen Realität konnte jeder Pornofilm über geile Riesentitten bloß noch abstinken.
Das kann wirklich kein Mann passiv und keusch überstehen. Ich fasste zu, nahm die üppige Pracht in meine Hände, knetete die straffen Fleischmassen ihrer Titten und brachte mit den Daumen die Nippel zum Stehen. Während sie es mir die ganze Zeit mit kreisenden Bewegungen besorgte und meinen Schwanz und meine Eier ganz gefährlich nahe in die Gegend eines Orgasmus brachte, den ich immer näher kommen spürte. Kein Wunder – ich hatte zu dem Zeitpunkt schon zwei Tage lang nicht mehr gewichst, weil ich einfach abends viel zu müde dafür gewesen war, obwohl ich sonst regelmäßig jeden Abend masturbieren, wie fast jeder Mann, und Britta hatte auch keine Lust auf Sex gehabt. Von daher war ich schon so ziemlich am Verdursten, was den Sex anging. Kein Wunder also, dass ich so schnell so weit kam.
Apropos kam – ja, beinahe wäre ich da schon gekommen, mitten in meine Hose hinein. Die wäre schön nass geworden. Slip und Hose, beides wäre ganz schön feucht geworden beim Abspritzen.
Na, aber hätte ich das mal getan, dem wilden, heißen Drang in mir nachgegeben und mir das Abspritzen gestattet; ich hätte mich ja schließlich nachher umziehen können und die nasse Hose ausziehen. Dann wäre ich nämlich fertig gewesen, mit dem Orgasmus und dem auszuströmenden Sperma wäre mein Verstand zurückgekehrt, und ich hätte sofort das Zimmer verlassen.
Dann wäre gar nicht passiert, was nachher geschehen ist.
Stattdessen versuchte ich, mich zu beherrschen. Das ist doch pervers, oder? Total abartig … Aber es war so. Ich versuchte, meinen Orgasmus zurückzuhalten, statt ihn möglichst schnell hinter mich zu bringen. Und genau diese Verzögerung hat mir im Endeffekt dann das Genick gebrochen.
Dass ich mich zu beherrschen versuchte, schien Tina natürlich nur noch mehr anzustacheln; so, als hätte sie es darauf angelegt, mich vollends rasend vor Geilheit zu machen. Sie wollte mir beweisen, dass sie mit mir machen konnte, was sie nur wollte. Und genauso war es ja wahrscheinlich auch. Genau das war ihr Ziel; mir zu zeigen, wie sehr sie mich mit Hilfe ihrer Titten und ihres nackten Körpers um den kleinen Finger wickeln und mit Hilfe meines begierigen, notgeilen Schwanzes gängeln konnte. Und sie täuschte sich nicht, was das betraf. Ich war, erotisch betrachtet, völlig wie Wachs in ihren Händen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert.
Sie rieb sich an mir, presste und drückte, und ich gab immer mehr nach. Immer mehr geriet meine Entschlossenheit ins Wanken, mich nicht von ihr herumkriegen zu lassen. Mich nicht auf sie einzulassen, sie nicht zu ficken, ihr nicht meinen Orgasmus zu schenken, sondern hart zu bleiben. Also ich meine jetzt nicht am Schwanz hart zu bleiben – das war nun überhaupt kein Problem. Ich meine, ihr gegenüber hart zu bleiben und enthaltsam. Wenigstens im letzten.
Trotzdem hatten meine Hände sich jetzt langsam selbstständig gemacht. Sie streichelten ihre Titten, ihren Rücken, ihren geilen Arsch, und verfingen sich am Schluss wie von selbst in ihrer rasierten Muschi.
Ja, und dann geschah natürlich genau das, was man aus Filmen kennt – meine Frau kam herein und erwischte uns bei etwas, das sie dem reinen Augenschein nach nur als einen einvernehmlichen Seitensprung meinerseits und die Vorbereitung zu einem außerehelichen Fick betrachten konnte.
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Morgen folgt Kapitel V
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am 15. November 2009 um 18:27 Uhr. eMail
weck mich wenn du fertig bist.