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Ameisen

Meine Güte, das war vielleicht ein Tag!

So gut hatte alles angefangen, und es lief dann auch total klasse. Ein Weile lang wenigstens. Bis dann irgendwann alles schiefgegangen ist. Danach war gründlich alles, aber auch wirklich alles im Eimer.

Der Ausflug war gelaufen, meine Freundin war total sauer auf mich, obwohl ich ja nun wirklich nichts dafür konnte, und in ziemlich angespannter Stimmung sind wir nach Hause gefahren.

Nachdem sie nun gar nicht aufhörte, beleidigt zu sein, war ich irgendwann auch gründlich sauer. Zum einen hatte ich ja nun mindestens ebenso viel abgekriegt wie sie; ich hätte also mindestens ebenso viel Grund gehabt, ihr mit meinem Jammern und Kreischen das Leben zur Hölle zu machen.

Und außerdem, wie gesagt, ich konnte ja nun überhaupt nichts dafür. Oder wenn, dann hätte sie ja schließlich auch mal richtig aufpassen können. Das hatte sie ebenso versäumt, wie ich das hatte.

Aber so sind sie, die Frauen – dauernd wollen sie gleichberechtigt sein und überall ganz exakt genauso viel zählen wie ein Mann, aber wenn es dann mal um die Verantwortung geht oder darum, dass man was tun muss, weil von nichts kommt eben nichts, dann wollen sie sich am besten nur bequem zurückziehen und suchen lieber einen Kavalier, der ihnen die ganze Arbeit abnimmt.

Pseudo-Emanzen, die ganze Frauen-Bande. Wollen die Vorteile der Gleichberechtigung, aber wehe, es kostet sie was. Vor allem, wenn es Arbeit kostet. Nein, die sollen die Männer ganz allein machen. Um dann nachher auch nicht mehr zu zählen als die Frauen, die ihnen bei der Arbeit zugesehen haben. Das ist einer der Gründe, warum ich die ganzen Emanzen nicht ausstehen kann. Die wollen keine Gleichberechtigung, die wollen bloß die Rosinen aus dem Rosinenkuchen herauspicken. Den Rest vom Kuchen lassen sie dann liegen und weigern sich, auch mal was für ihre Gleichberechtigung zu tun. Einfach mal mit anzupacken. Oh nein, das geht ja nicht, da sind es auf einmal sanfte, kleine, schwache, unfähige Frauen, die Weiber, und lassen uns Männer alles erledigen.

Unter anderem damit wir dann später, wenn dann was schiefgegangen ist, auch ganz allein die Verantwortung dafür tragen. Denn wer nichts tut, wie die Frauen, der macht auch keine Fehler und ist ganz unschuldig.

Aber vielleicht sollte ich einfach mal der Reihe nach erzählen, was gewesen ist und warum ich so sauer bin..

Also, für letztes Wochenende hatten meine Freundin und ich einen Ausflug geplant. Das Wetter war noch astrein super warm und richtig angenehm, und der Sommer hält ja schließlich nicht ewig. Urlaub konnten wir uns dieses Jahr einfach keinen leisten, weil wir uns ein neues Auto angeschafft haben, aber genau deshalb hatten wir vor, immer mal wieder kleine Ausflüge in die Umgebung zu machen. Mit eben jenem Neuwagen … Das war ja auch ein bisschen wie ein kleiner Urlaub, so ein Ausflug, so stellten wir uns das vor, als wir unseren Sommer planten. Ja, von wegen … Wenn wir da schon gewusst hätten, was so alles passieren kann auf einem Ausflug, ich glaube, wir hätten uns was anderes überlegt zur Entspannung.

An den ersten Wochenenden waren wir irgendwie zu faul dazu, uns aufzurappeln und ins Grüne zu fahren oder irgendwo an einen interessanten Ort, Burg, Schloss, See, was weiß ich, halt einfach nur raus. Wir hatten es uns zwar immer fest vorgenommen, bloß wurde irgendwie nie was draus.

Aber an diesem Wochenende jetzt hatte ich jetzt endlich genug davon. Ich wollte nicht den gesamten Sommer vertrödeln und vergammeln. Deshalb drängte ich massiv auf unseren ersten Ausflug.

Das hat meine Freundin mir auch vorgehalten, dass ich derjenige gewesen bin, der unbedingt hatte wegfahren wollen.

Klar, das war ja auch alles meine Idee, mit dem Ausflug … Ich meine, immerhin hatten wir doch gemeinsam beschlossen, diese Ausflüge zu machen, oder? Und ich habe lediglich dafür gesorgt, dass die gemeinsamen Pläne endlich auch durchgeführt werden, sonst nichts. Aber egal.

Das einzige, was Carla – so heißt meine Freundin – mir wirklich hätte vorwerfen können, das war, dass ich bei diesem Ausflug unter anderem auch an Sex dachte. An Sex im Freien, auf einer weichen Decke, beschienen und gewärmt von der Sonne, völlig unbeobachtet und ganz gesund an der frischen Luft. Bloß, davon wiederum wusste sie nun nichts. Da hatte sie keinen Schimmer.

Hätte sie das geahnt, hätte sie mir bestimmt die Augen ausgekratzt. Aber ich bin ja nicht blöde. Wenn ich von meiner Freundin Sex will, dann ist sie die letzte, die das erfährt. Ich schaue einfach, dass ich die passende Umgebung finde und sie dahin verfrachten kann, und dann versuche ich, durch mein Verhalten die passende Stimmung zu schaffen, und dann muss man halt sehen.

Meistens ist Carla ebenso schnell richtig geil wie ich. Nur mag sie es immer nicht zugeben. Und sie mag auch nie aktiv werden dabei. Das ist auch so was – Sex will sie eigentlich genauso wie ich. Aber wer ist derjenige, der damit immer anfangen muss? Ich natürlich; ich als Mann.

Damit sie dann bequem ablehnen kann – oder allein ich daran schuld bin, falls etwas beim Sex schiefgeht und es zu einem Sexunfall, so wie jetzt. Und damit zumindest vorher, bis man mittendrin ist beim Sex, ich den ganzen Aufstand habe und sie sich einfach nur bequem zurücklehnen muss …

Aber ich höre jetzt lieber auf, über die Frauen zu schimpfen, sonst denken alle noch, ich bin ein Frauenfeind. Dabei mag ich Frauen sehr gerne … Ja, ich weiß, das war jetzt ein echter Macho-Spruch.

Ich mag Macho-Sprüche …

OK, also weiter im Text.

Wir beschlossen, aus unserem Ausflug ein Picknick zu machen. Da war dann auch mal Carla zu was gut; um das Essen hat sie sich gekümmert, ich habe die Getränke und den Rest besorgt.

Wir sind also losgefahren und haben uns, nachdem wir eine Weile herumgefahren sind, einfach nur so nett in der Gegend herum, irgendwo auf einer Wiese am Waldrand ein schönes Plätzchen gesucht.

Ein kleiner Bach war sogar in der Nähe, nicht nur der Wald, und da im Bach habe ich dann mein Bier und Carlas Cola gekühlt, und wir sind darin beide mit nackten Füßen ein bisschen herumspaziert. Das war so eine Art Kneippkur – das Wasser war natürlich eiskalt. Gut für das Bier – schlecht für uns. Aber klasse war es, wie das so frisch geprickelt hat, als wir wieder rausgegangen sind.

Danach haben wir es uns auf unserer Decke bequem gemacht. Ich hatte meine Jeans noch hochgekrempelt, und Carla trug sowieso Shorts. Damit sie auch an den Beinen braun wird, wie sie mir erklärt hat.

Ein bisschen braun waren ihre nackten Beine allerdings ohnehin schon, obwohl wir bisher in diesem Sommer noch nie draußen in der Sonne gewesen waren, auch nicht im Schwimmbad oder so. Einen Balkon haben wir auch nicht, wo Carla ein Sonnenbad hätte nehmen können – also fragt man sich doch, wie sie sich schon hatte bräunen können; und vor allem, ausschließlich an den Beinen.

Na, wahrscheinlich war das Geheimnis irgendein Selbstbräuner. Aber ich will ja hier nicht alle Geheimnisse der Frauen verraten; auch wenn wir Männer davon wesentlich mehr mitbekommen, als man so gemeinhin denkt. Für ganz blöde müssen uns die Frauen wirklich nicht halten.

Die Wirkung war jedenfalls gut; ich bewunderte Carlas nackte Beine und Füße in ihrer Bräune und merkte, wie ich langsam Lust bekam. Mehr Lust auf sie als auf das Essen oder das Bier; obwohl ich schon auch ein bisschen Hunger und Durst hatte. Aber nach dem Sex schmeckt ja ein schönes Picknick noch mal so gut; vor allem, wenn es nach dem Sex im Freien ist.

Sex im Freien oder Outdoor Sex, wie es so schön neudeutsch heißt …

Also, ich fing an, mit den Fingerspitzen Carlas nackte Beine zu streicheln. Ihr schien das außerordentlich gut zu gefallen. Sie rollte sich ein Stück näher zu mir; und das ist ja ein deutliches Zeichen.

Ich machte weiter mit meinen Zärtlichkeiten, schob meine Hand dabei – ganz unauffällig natürlich – immer weiter nach oben in Richtung Muschi, über die Waden, die Knie und die Oberschenkel.

Um es kurz zu machen – als ich dort angekommen war, und zwar ganz ohne ihren Widerstand oder Protest, im Gegenteil, sie wurde immer geiler – befasste ich mich ein bisschen mit ihrer feuchten Muschi und zog ihr dann Shorts und Höschen aus, denn ich wollte ja schließlich auch etwas vom Sex im Freien haben und dachte eher ans wilde, heftige, harte Ficken als an zärtliches Streicheln.

Genau dazu kam es dann auch schon bald, und Carla war noch immer absolut einverstanden, wie ich ihrem Stöhnen entnahm und der Art, dass sie sich wie verrückt an mich presste und an mich klammerte.

Auf einmal tat sie einen Schrei. Ich dachte schon, der Himmel stürzt ein. Sie trat mich ziemlich unsanft – das tat sogar richtig weh, und der Schmerz hielt eine Weile an – und wühlte sich unter mir hervor.

Mittlerweile hatte ich es auch gemerkt, vor allem an den Beinen, aber auch schon am Po und an der Hüfte – das kitzelnde Krabbeln, und die ersten scharfen kleinen Stiche hatte ich auch schon abbekommen.

Eine kleine Ameisenkolonie hatte uns überfallen.

Hui, da war Carla dann aber flott! Sie klopfte sich die Viecher ab, verschwand nackt im Auto und verlangte von mir, dass ich alle Sachen einsammelte.

Ameisenfrei, versteht sich …

Das tat ich auch, in aller Hast, nachdem ich mir vorher wenigstens meinen Slip wieder angezogen hatte. Dabei hatte ich es so eilig, dass ich ganz das Bier und die Cola im Bach vergessen habe. Darüber haben sich dann die nächsten Ausflügler ganz bestimmt riesig gefreut …

Ja, und das Schlimmste an dem Tag stand mir aber erst noch bevor. Das war nämlich nicht dieser kleine Sexunfall, sondern Carlas anhaltendes Genörgel, dass an diesem Sexunfall allein ich schuld sei …

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2 Kommentare zu “Ameisen”

  1. Kondome...!

    Es war Sonntagabend auf dem Sofa,ich und mein freund schauten grade einen total erotischen Film!Ihrgendwie musste das meinen Freund angespannt haben, und er wollte nur noch ins bett!

    Wir waren gerade im bett da wurde sein Penis steif!Plötzlich bekam ich eine unheimliche lust einmal wieder richtig durchgefickt zu werden!

    Also streifte ich im sein Kondom um und los ging die fahrt in die Muschi!

    das war auch sehr lustig!!!

    Doch plötzlich bemerkte ich das der penis wieder aus meiner Muschi rutschte!ABER OHNE KONDOM!

    Das Kondom war in der Scheide geblieben und ich bekam es nicht mehr raus!Ich war kurz vor den Tränen abermein Freund sagte das ist bis Morgen wieder draußen!

    Und tatsächlich morgen konnte ich es ganz leicht wieder aus der Muschi ziehen!

    Das war eine Nacht!!!!!!!!!!!!!!

  2. penis

    alssoo ich will nicht im freien sex das muss doch weh tun wen die armeisen in seinem loch krabeln

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